Gästebuch

Hallo Ihr Lieben,

wir verstehen, dass Ihr Euch aufregt wegen Rowina. Aber bitte vergesst nicht, das ist eben Frankreich, dort ticken sie anders als hier. GENAU daher helfen und arbeiten wir dort.
Und wir werden versuchen, Rowina einzufangen und auf eine Pflegestelle zu bringen. Noch ist nichts verloren.
Wir können uns ärgern und schimpfen, nur das hilft Rowina nicht und ändert nichts an der Einstellung dort.
Oder wir krempeln wie so oft die Ärmel hoch und sehen, wie wir die Kleine bekommen und mit viel Geduld und Fingerspitzengefühl bei den Zuständigen langfristig ein Umdenken erreichen.
Mit Kanonen auf Spatzen schiessen bringt gar nichts. Diplomatie, Verständnis und Geduld sind hier gefragt!

Jasmin Horrelt,

1. Vorsitzende

Ein Tier auszusetzen ist wircklich das Allerletzte, siehe Saba, Marie und jetzt den alten Oscar. Auch wenn ich mich hier wiederhole, ich wünsche diesén Menschn im Alter nichts Gutes und wünsche ihnen, daß sie das was sie getan haben eines Tages einholen wird.

Liebe Claudia,
natürlich ist das entsetzlich. Leider greift in Frankreich auch kein Gesetz, dass solches Verhalten bestraft. In der Schweiz ist das Aussetzen eines Tieres eine Straftat und wird geahndet. Das ist auch gut so.
In den vergangenen Jahren haben wir aber gelernt, nach vorne zu schauen: Wir können nicht ändern und nicht verhindern, dass Menschen Tiere aussetzen. Aber wir nutzen unsere Energie darauf, damit diese Tiere, die ins Tierheim kommen, eine Change auf ein neues Leben bekommen und diese auch finden.
Auch Du kannst uns dabei helfen: Mitarbeiten vor Ort, Werbung machen, Spenden - Alle Infos hier.
Das Pfotenteam

Liebes Pfotenteam, Ihr Internetauftritt ist wirklich toll - aktuell, übersichtlich, leider ist dies nicht bei allen Tierschutz-Homepages der Fall. Viele Grüße!

Hallo liebes Pfotenteam, wir möchten Euch für Euere uneigennützige und wertvolle Arbeit an den Euch anvertrauten Schützlingen danken. Euer unermüdliches und verantwortungsbewusstes Engagement ist nicht hoch genug zu bewerten! Allen Pfotenteamlern wünschen wir besinnliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Barbara und Achim mit Louis und Ella (Amy, die unerschrockene Katze, die mit den zwei Haudegen klar kommen muss, lässt auch grüßen)

Sehr traurig daß Serina keinen Platz gefunden hat.

Freue mich sehr für Jenny daß sie endlich ihr Leben beginnen kann. Viel Glück

Liebe Claudia, auch wir freuen uns riesig über Jenny's neues Glück und halten Euch auf dem Laufenden!
Das Pfotenteam

Liebes Pfotenteam Da sträuben sich meine Nackenhaare und ich finde es schlichtweg zum " ko....." einen alten,blinden Hund wie Edgar auszusetzen. Ich wünsche niemandem etwas schlechtes, aber diesen Kreaturen, ich nenne sie nicht Menschen....können froh sein, wenn meine Gedanken, die ich von ihnen habe....nicht eintreffen. sonst würden sie????? Wie kann man allgemein den Tieren zu leide leben, quälen und sich dann ruhig ins Bett legen und schlafen. Diese Leute sollten sich alle zutiefst schämen. Ich hoffe, dass sie alle einmal dafür in irgendwelcher art bezahlen werden Herzliche Grüsse an alle tierliebenden Menschen Sonja

Liebe Sonja,

ja es ist furchtbar, dass es solchem Menschen gibt, die soch ein altes Tier aussetzen. Wir haben dennoch gelernt, nach vorne zu schauen. All der Groll hilft dem alten Opi nichts. Unsere Pflegestellen nehmen sich seiner an und schenken dem grauen Schnäuzchen noch ein paar Wochen oder Monate, in denen er Liebe, Geborgenheit und Wärme erfahren kann.

Das Pfotenteam

Liebes Pfotenteam,

es tut einem leid um die Todesfälle im Tierheim. Erst Johnny und jetzt Zorro.... Ihnen allen vom Pfotenteam, meine Hochachtung und Dankbarkeit für all das Gute, dass Ihr den armen Geschöpfen entgegen bringt. Ohne Eure Hilfe.........ich darf nicht daran denken.

Herzliche Grüsse Sonja

Liebe Sonja,

es ist in der Tat traurig für die Tiere. Einem Grossteil können wir helfen oder versuchen es zumindest. Wie unserer Mandy, die nun für ihre letzten paar Tage oder Wochen noch ein Zuhause gefunden hat, wo man sie bedingungslos liebt. Wir hoffen, daß es auch bei Euch noch mit der richtigen Katze klappen wird. :-)

Viele Grüsse
Das Pfotenteam

Ein kleiner, aber wichtiger Tipp zur Sicherung von Hunden : Sicherheitsgeschirr UND Halsband miteinander verbinden. Das kann ein kleines Koppel sein oder sonst eine stabile Verbindung zwischen Geschirr und Halsband. Dies verhindert, dass sich ein Hund herauswinden kann, denn auf diese Art ist der Hund doppelt gesichert. Möglich auch, Leine am Halsband UND am Geschirr zu befestigen, was jedoch die Leine recht verkürzt. Immer wieder können Hunde, die kurz in ihrem neuen Zuhause sind, entlaufen. Der Ausgang ist oft tragisch. Bitte passt auf Eure neuen Familienmitglieder auf, gebt ihnen Zeit, sich an Euch zu gewöhnen, Vertrauen zu fassen. Sicherheit ist nicht komlpiziert und kann Leben retten. Liebe Grüsse Bea

Ihr macht eine tolle Arbeit. Pflegestellen für alte Hunde organisieren und medizinisch versorgen lassen, arme Seelen die in Frankreich keine Chance haben. Artgerechtes Zuhause suchen für die geschundene und oft auch misshandelte Tiere, die behandelt werden wie wegwerf Ware. Katzen im Sundgau sterilisieren lassen. Danke auch an die Dame aus dem Sundgau die sich ebenfalls für die Katzen einsetzt. Ich hoffe Dank eurem Einsatz werden die Menschen auch sensibilisiert über das Elend der Tiere.

Vous faites un travail formidable Vous cherchez des familles d'acceuil, des adoptants et organisez l'accès aux soins médicaux des animaux, et la stérilisation des chats. Merci également à la dame du Sundgau. Avec votre engagement vous sensibilisez la population sur la misère de ces pauvres ames maltraitées. Herzlichen Dank

Liebe Françoise,

vielen Dank für das grosse Lob für unsere Arbeit und freuen uns für Ihre Anteilnahme am Schicksal der von uns betreuten Tier. In erster Linie machen wir die Arbeit natürlich für die Tiere. Wir hoffen natürlich auch, dass sich die Menschen langfristig ändern und mehr Verständnis und Mitgefühl für andere Lebewesen entwicklen.
Oft sind die Menschen nur unwissend und haben Tierliebe nie vorgelebt bekommen. Zudem ist das Verhältnis zum Tier in eine langwirtschaftlich geprägten Gesellschaft ein anderes, als in einer Dienstleistungsesellschaft, in der Tiere hauptsächlich als Hautiere und Familienmitglieder integriert sind. Im Tierheim prallen dann diese unterschiedlichen Kulturen aufeinander in Form der Tiere, die die einen wegwerfen und die andern aufnehmen.
Wir hoffen auf eine lernfähige Gesellschaft und vor allem auf ein zeitgemässes Tierschutzgesetz.

Das Pfotenteam

Danke an die ehrenamtlichen Helfer(innen) für die Betreung von SCOOBY 2. Unglaublich Kastration, Lider OP und Vermittlung. Was für ein Glück für diese geschundene und misshandelte Seele ! DANKE

Das man einen ängstlichen Hund wie Albo ohne Vorkontrolle einfach irgendwelchen Menschen mitgibt finde ich ganz schlimm. Ich hoffe sehr für diesen Hund daß er es dennoch in seinem neuen Zuhause shr gut hat.

Schlimmer ist noch, dass arrogante und ignorante Leute wie Frau S., die neue Besitzerin von Albo, sich von uns beraten lassen aber dann alles besser wissen, und sich durch's Hintertürchen diesen Hund dann doch adoptieren.
Und nicht mal wissen, wie man Dalmatiner korrekt schreibt, uns aber beschimpfen. PEINLICH!

Egoismus pur, Hauptsache man bekommt was man will, auf Kosten des Tieres, der Arbeit von uns Ehrenamtlichen und seriöser Bewerber, die vorher da waren und für die Albo reserviert war.
Aber Dummheit, gepaart mit Ignoranz und Frechheit, so gehen Leute wie Frau S. wohl durch's Leben - hoffentlich begegnet sie ihrem "neuen" Hund anders...

Liebes Pfotenteam.

Vor ca einem Monat habe ich durch Euch diese Frau kennengelehrnt welche ab und zu vorbei kam, um mit mir spatzieren zu gehen. Jedesmal wenn sie zu mir gekommen ist, gabs viele Streicheleinheiten und auch die Leckerlis hat sie nie vergessen. Und dann ist diese Frau heute morgen wieder vorbei gekommen, aber irgendwie war's anders. Heute Morgen legte sie mir ein neues Halsband an und erklärte mit leuchtenden Augen, dass ich nun mit nach Hause gehen dürfe. Nach Hause? Am Anfang war ich etwas verwirrt. Naja, da sie immer so lieb mit mir war, ging ich einfach einmal mit. Hab natürlich darauf vertraut, dass Ihr mir helft wenn's Probleme gibt. Aber es gab keine Probleme, im Gegenteil!
Das Autofahren war cool, obwohl ich im Kofferraum bleiben musste, wäre lieber bei ihnen auf den Sitzen gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Dann sind wir endlich angekommen und wurde sofort von meiner neuen Freundin Coocky (Labradormischling) begrüsst. Ich denke sie hat nichts dagegen das ich nun auch hier wohne, sie ist jedenfalls sehr lieb zu mir und passt auf mich auf. In der Wohnung wurde ich dann endlich frei gelassen und war das aufregend! All die neuen Düfte und natürlich musste ich dies gleich alles untersuchen. Die Frau (ihr Name ist Monika oder Mami???!!!) hat mir alles gezeigt, auch wo ich Wasser und Futter finde und stellt Euch vor, obwohl ich eigentlich ein eigenes Bett habe, darf ich dennoch aufs Sofa :o) und eine Katze hab ich auch.... Mit Ihr (Nita) verstehe ich mich auch super, sogar im Garten kam sie zu mir um mit mir zu spielen. Und der Garten, wow, ich sag Euch, ein Traum. Ganz viel Gras zum herumtollen und da darf ich auch frei sein, sagt Monika da sie alles so eingezäunt hat, dass ich mich nicht sorgen muss.
Und dann sind wir noch bei einer Freundin von ihr vorbei gegangen. Das fand ich nicht so toll, die beiden haben angefangen meine Knoten vom Fell wegzuschneiden, aber nachdem das Schlimmste weg war, liessen sie mich endlich in Ruhe. Wieder zu Hause, musste ich ein Bad nehmen, dies war super. Damit sie mich besser waschen konnte, hielt ich ganz still und genoss mein Bad. Auch sind wir spatzieren gegangen und all diese fremden Düfte, der helle Wahnsinn. Nun bin ich aber froh, zu Hause (ich denke das ist es jetzt für mich) zu sein und mich auszuruhen. Mal schauen was morgen alles passiert.
Für heute bin ich einfach nur noch KO, aber eines ist klar, sobald Monika den Raum verlässt, muss ich mit, sonst verschwindet sie plötzlich wieder, dass will ich natürlich überhaupt nicht.

Euch wünsche ich einen tollen Abend und vielen Dank dass Ihr mir Monika vorgestellt habt! Ganz lieber Gruss an Euch alle Benji (dies ist jetzt mein neuer Name und nicht mehr Ricco oder Bidule) :o)

Hallo an Manja und Dagmar und natürlich danke an das ganze Pfotenteam.

Am liebsten hätten wir am Samstag, 28.4.2012 alle Katzen mitgenommen. Werde ich je im Lotto gewinnen, weiss ich was ich mit dem Geld machen werde. So viel Leid! So viel betteln. Wir konnten glücklicherweise Tämi und Patachon mitnehmen und hoffen nun das Beste. Sie sind gut angekommen. Tämi muss sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Traumatisiert. Aus meiner Erfahrung muss sie geschlagen worden sein oder getreten. Sie hat dann doch aufgetan, hat gut gegessen sogar geschnurrt. Nun heisst es abwarten. Manchmal kommt ein Schub Fieber oder eben Augenentzündungen wegen dem Stress. Patachon ist ein toller Kerl! Hat aber sicher ein Abszess oder Geschwulst im Hals oder an den Zahnwurzeln. Er geht am Montag sicher zum TA. Wir werden ihn vermitteln an einen guten Platz wo er raus kann, den wir haben ihn ja auf Pflegeplatz mitgenommen. Es tut uns nur so leid für Talula und Sylverster und der kleine rote mit seinem schlimmen Auge. So gern hätte ich eine grosse Farm, wo sie alle sein könnten.

Herzliche Grüsse aus Zürich Estelle und Familie

Liebe Estelle,

vielen Dank für die schnelle Entscheidung am Samstag, Patachon auf Pflegestelle zu übernehmen. Nun kann er sich langsam wieder erholen und neuen Lebensmut fassen.

Vielen Dank sagt
Das ganze Pfotenteam

Liebes Pfoten-Team Ich war genau so geschockt wie Ihr...wie kann man Johnny einschläfern, obwohl Interesse an ihm bestand. Aber auch ohne Interesse hat er ein recht auf Leben!! Das ist, entschuldigen Sie den Ausdruck,eine ausgemachte Schweinerei. Wenn ich mich schon aufrege, kann ich auch noch zu dem Fall von Ella Stellung nehmen.--Wie kann man ein Tier weiter vermitteln, das schon reserviert war und sich die Leute so sehr auf sie gefreut haben. Ich hoffe, dass das Pfoten-Team gewissen Leuten im Tierheim die Meinung gesagt hat. Da helfen Sie, und dann werden solche Entscheidungen getroffen....Unverstaendlich. Wenn ich nicht wüsste, dass die Spenden bei Ihnen für einen guten Zweck verwendet und den armen Geschöpfen zu gute kommen, würde ich nichts mehr überweisen Entschuldigen Sie meine Wut, aber da kann einem wirklich mal der Kragen platzen. Sie machen einen tollen Job...und haben schon vielen armen Geschöpfen zu einem würdigen Leben verholfen Herzliche Grüsse Sonja

Liebe Sonja,

warum Johnny gestorben ist, wissen wir nicht. Wir müssen es akzeptieren, so traurig es ist.
Ella wurde gut vermittelt und mittlerweile durfte an Ihrer Stelle die alte Amelie einziehen und die Familie ist glücklich. 

Wir sagen niemanden im Tierheim die Meinung, denn wir sind dort "nur" freiwillige Helfer, noch dazu keine Franzosen, somit sind wir froh, dass wir kommen und helfen können. Das ist durchaus nicht selbstverständlich. Dessen muss man sich bewusst sein.
Auch für uns ist es immer eine schwierige Gratwanderung und oft eine Geduldsprobe und nervliche Belastung. Wir können keine Forderungen stellen und uns auch nicht gross beschweren - wir helfen den Tieren so gut es geht und akzeptieren die Situation wie sie ist. 
Und trotz mancher Rückschläge sind wir sehr dankbar und glücklich, dass wir so vielen Tieren helfen dürfen.
Herzliche Grüsse,
Jasmin

Wir hatten uns so gefreut. Heute hätten wir Ella im Tierheim abholen und zu uns nach Hause nehmen können. Ares, unser Cocker Spaniel, hätte sie erwartet, das Körbchen und ihre Spielsachen waren bereit. Wir mussten drei Wochen abwarten, da sie noch die Tollwutimpfung benötigte. Nun ist sie vor wenigen Tagen direkt plaziert worden. Kann man sich unsere Enttäuschung und Trauer vorstellen? In Gedanken hatten wir immer wieder durchgespielt, wie wir sie bei uns empfangen und eingewöhnen würden. Ich wollte mir alle Zeit der Welt nehmen, damit sich die beiden Hunde gut verstehen würden. Ich hatte schon eine Hundeschule ausgesucht und eine Schleppleine gekauft.... Nun bleibt mir nur noch, Ella ein gutes Leben zu wünschen, dass ihre neuen Menschen sie lieben und als Familienmitglied aufnehmen und sie ihren Lebensplatz gefunden hat. Ich werde oft an sie denken und hoffen, dass es ihr gut geht..... Dem Pfotenteam danke ich ganz herzlich für die Unterstützung und wünsche euch weiterhin viel Kraft für eure so wichtige Aufgabe. Bitte gebt nicht auf trotz allfälliger Rückschlägen, die Tiere brauchen Menschen wie euch. Mit den besten Wünschen, Denise Küng Kassem, Frauenfeld

Liebe Frau Küng,
wir können Sie gut verstehen und finden es selbst tragisch, dass trotz 2-facher schriftlicher Reservation Ella vom Tierheim anderweitig vermittelt und nicht auf Sie gewartet wurde.
Auch uns kostet es ständig Kraft und Nerven, wenn wir mit solchen und ähnlichen Tatsachen konfrontiert werden. Glücklicherweise kommt es sehr selten vor. Wir versuchen auch ständig die Zusammenarbeite mit dem Tierheim zu verbessern, um genau solche Dinge zu verhindern.

Eine Zusammenleben mit Ella bleibt Ihnen leider verwehrt. Verzagen Sie dennoch nicht. Manchmal hat das Schicksal etwas anderes mit Einem vor und man erkennt erst viel später, dass es auch ein guter und richtiger Weg war.
Liebe Grüsse, das Pfotenteam.

Ich drück ganz fest die Daumen dass Sultan seine Menschen bald findet. Wir haben selber einen Belgier und können uns vorstellen wie er leidet. Ein grosses Kompliment an eure Arbeit. Freundliche Grüsse Christine mit Belisha

Liebe Christine, vielen Dank für's Daumendrücken! Es schein geholfen zu haben: Gestern waren ganz liebe Menschen aus Graubünden im Tierheim, um sich Sultan anzusehen. Wir hoffen, dass es klappt für die hübsche Fellkugel ; )
Das Pfotenteam.

Guten Tag, ich denke Thor de la prairie ist ein Groenendael kein Tervüren. Aber irren ist menschlich

Danke für die Info. Wir kennen den Züchter von Thor. Er züchtet Tervueren. Es gibt schwarze Tervueren, wir mussten das auch lernen.
Wichtiger ist uns aber, dass er einen guten Platz bekommt.

Ich bin so froh, dass Gina wieder in ihrem Zuhause ist. Habt ihr super gemacht!!! Viele Grüsse Leonie

Hallo Leonie,

das sind wir auch ; ) Wir haben Gina heute besucht, sie gekuschelt und wir mussten sie sehen, um sicher zu sein, dass es wirklich Gina ist ; ))

Sie ist es und zum Abschied vorhin hat sie von mir noch einen dicken Schmatz bekommen. Sie hat diese lange Zeit da draussen irgendwie überstanden. Ängstlich ist sie noch immer, aber nun wird sehr gut auf sie aufgepasst und ich bin sicher, dass sie nun langsam Vertrauen fassen kann und selbstsicherer werden wird. Wir besuchen sie bald wieder - denn Gina ist "die Heldin 2011"

liebe Grüsse, Jasmin

Liebes Pfotenteam, Danke für den sehr guten Eintrag über das Aussetzen von Tieren!! Ich hoffe sehr, er regt zum Nachdenken an. Hinzufügen möchte ich, dass auch die nicht ausgesetzten Tiere häufig hier entsetzlich leiden. Sei es aus Dummheit der Menschen, Gleigültigkeit oder auch bewusstem Quälen.

Das "Leben" von Wanda und Pudelchen ist durchaus kein Einzelfall. Es gibt sie zu Hauf, die "Unsichtbaren". Sie leben in Kellern, gehen nie Spazieren (Garten reicht), sind über Jahre an kurzen (in Frankreich verbotenen) Ketten, müssen mit Elektrohalbändern den Hof bewachen, bellen unter Schmerzschreien aber trotzdem (so ein Hund lebt nebenan), werden schon als Welpen angebunden und ganz bewusst "böse" gemacht. Selbst die letzte Spritze, die das Leid nach unendlich vielen Jahren der Einsamkeit im hohen Alter beenden könnte, ist noch zu teuer. Das Tier muss selbst verrecken.
Die Liste des Leids ist unendlich. Doch wir können etwas tun. Bei den kleinen Menschen werben für einen respektvollen Umgang mit unseren Mitlebewesen. Die grossen Menschen sind dafür oft nicht mehr erreichbar.... Die Kinder sind unsere Chance. Im Kindergarten,in der Schule, überall dort kann man beginnen. Und man sollte die Augen offen halten, Aufmerksam machen, wenn es einem Tier in der eigenen Umgebung schlecht geht, nicht Jahrelang zu schauen.
Weiterhin viel Kraft und Mut für Eure Arbeit,
liebe Grüsse Bea

Liebes Pfotenteam Es ist kaum zu glauben, täglich neue Notfälle auf eurer Seite. Das macht mich unendlich traurig und gleichzeitig ziemlich wütend. Wieviele verantwortungslose Menschen es gibt, die sich einen Dreck um ihre Tiere scheren., unglaublich aber leider wah. Eigentlich können diese Menschen einem nur leid tun, denn sie dürfen nie erleben wie glücklich die Tiere uns Menschen doch machen können, wenn wir es nur zulassen. Ich bin froh euch kennengelernt zu haben und dass es Euch gibt. Herzliche Grüsse Dagmar