Oktober 2021: Mirette verliert wegen familiärer Veränderung ihr Zuhause. Daher suchen wir dringend einen Pflege-oder Endplatz für die liebe Kätzin.
Ihre Noch-Besitzer beschreiben sie wie folgt:

" Mirette geht es gut. Sie lässt sich gern und ausgiebig kraulen, ist aber immer wachsam. Sie ist nach wie vor keine Freigängerin und zeigt auch kein Verlangen danach."

Da Mirette's ehemaliger Katerfreund Indy kurz nach der Vermittlung entlaufen ist, lebte sie in den letzten Jahren als Einzelkatze.
Wir können sie uns aber sehr gut in einem ruhigen Haushalt mit einer oder mehreren verträglichen Katzen vorstellen. Auch ist Wohnungshaltung möglich.
Mirette's künftiges Zuhause sollte bevorzugt ruhig sein, also weder zu viel Trubel noch kleine Kinder.
Wer möchte Mirette aufnehmen? Bei Interesse füllen Sie bitte das Bewerbungsformular aus.

März 2017: Mirette im neuen Zuhause

August 2016: Mirette durfte nach 5 Monaten in ihrer lieben Pflegefamilie gemeinsam mit Katerkumpel Indy umziehen. Danke an Biggi für die tolle Pflege der beiden Samtpfoten!

30.03.2016:
Mirette zeigt sich auf der neuen Pflegestelle immer noch sehr zurückhaltend und schüchtern. Sie traut sich nur raus wenn ihr Freund Indy sie ruft. Dann kommt sie und schmiegt sich an ihren grossen Freund und schleckt ihm über den Kopf. Da Mirette Indy sichtlich braucht, werden die beiden zusammen vermittelt. Gerne auch in Wohnungshaltung mit einem gesicherten Balkon. Bei der süssen Mirette muss man einfach Geduld zeigen und keine Erwartungen an sie haben. Wir sind sicher, dass auch sie auftauen wird und keine Angst mehr vor ihrem neuen Menschen zeigen wird. Gerne kann auch noch eine nicht scheue Drittkätzin vorhanden sein.

02.03. 2016:
Mirette wurde gemeinsam mit Indy von einer tierlieben Dame von der Strasse gerettet.
Mirette hatte zu der Zeit einen starken Katzenschnupfen. Ihre Retterin wollte sie, mangels Platz und eigenen Katzen, wieder auf die Strasse lassen, nachdem Mirette genesen war.
Doch Mirette war damit ganz und gar nicht einverstanden, und drängte wieder zurück in's Haus.
Ihr linkes Auge war bereits zum Zeitpunkt ihrer Rettung kaputt, laut Tierarzt sieht Mirette auf diesem Auge nichts mehr.

Mirette ist nach wie vor eine sehr ängstliche Kätzin, wahrscheinlich hat sie während ihres Lebens auf der Strasse nichts Gutes mit Menschen erlebt. Sie hat Angst vor Geräuschen und erschrickt leicht, sie lässt sich nur ungern anfassen.
Aber immerhin gelang es ihrer ersten Pflegefamilie, Mirette schon die grösste Angst zu nehmen. Sie hat auch keinen Drang mehr auf Freigang.

Mirette verbringt die Zeit am liebsten an der Heizung oder einem anderen kuschligen, warmen Plätzchen. Vor dem Hund der Familie hatte Mirette Angst, sie sollte wegen ihrer Schreckhaftigkeit auch nicht zu kleinen Kindern, sondern in eine ruhige Familie mit Katzenerfahrung vermittelt werden.

Da ihre Retterin Mirette und Indy wegen eigenen Katzen nicht dauerhaft behalten kann, hat sie Mirette an uns abgegeben.