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12. Juni 2015: Vark ist heute zu seiner letzten Reise aufgebrochen.


Mit ihm geht ein Teil von uns allen, die mit ihm gelitten, gelacht, sich gefreut, in Gedanken und im Herzen gekämpft, gewonnen und ihn geliebt haben.

"Der Tag des Abschieds aus diesem Leben ist gekommen, Varki. Für uns alle und für Deine Familie so unverständlich und viel zu früh und zu schnell.

Doch es liegt nicht in unseren Händen, wie lange uns das Glück beschert ist, Euch wundervolle Begleiter auf vier Pfoten an unserer Seite zu haben.
Danke Vark, dass wir Dich kennen lernen und Dir helfen durften. Danke, 
Danke aus tiefstem Herzen an Vark's Familie und Rudel, und besonders an Nadine, die wirklich ALLES menschenmögliche getan hat für Vark.

Es waren nur wenige Monate in Deinem "zweiten" Leben, die Euch gemeinsam vergönnt waren, doch Liebe kennt keine Zeit und keinen Kalender.  
Du lebst in unser aller Herzen weiter Varki, bis wir uns eines Tages wieder sehen. 
Jetzt bist Du frei und Deine Seele hat Flügel.
Lass Dich von Ihnen in's Licht tragen."

 

April 2015: Vark darf für immer in seiner Pflegestelle bleiben!
Aufgrund seiner Erkrankung, mit der die Pflegefamilie bereits jahrelange Erfahrung hat, ist er dort bestens versorgt und betreut. 
Anfallende Medikamenten- und Tierarztkosten werden wir übernehmen, damit die finanzielle Belastung für Vark's Menschen nicht zu gross wird.
Wir freuen uns riesig, dass die Schwarznase so viel Glück hat - das ist fast schon wie ein 6er im Lotto!


Update März 2015:
"Nach fast vier Wochen Therapie ein weiteres Update zu unserem Frosch Varki.
Es geht ihm sichtlich besser!
Er hat schon sehr schön zugenommen und ich denke, wir haben die 30 kg Marke geknackt.  
Momentan schmeißt er sein Winterfell und fusselt ganz fürchterlich. Aber das Bürsten mit dem Furminator liebt er. Er hat inzwischen sogar eine Speckrolle!!! Ja richtig, eine kleine Speckrolle im Nacken. Auch seine Oberschenkel nehmen langsam Form durch Muskulatur an und die Rippen sind im Stand kaum noch zu sehen.

Vor zwei und drei Tagen ging es ihm wieder spontan schlechter. Er hechelte viel und trank enorm viel, musste fast stündlich raus und stand minutenlang und pieselte. Durch seine Gewichtszunahme musste ich die Dosierung seiner Medikamente nach oben korrigieren.
Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es an der Sache schon. Morbus Addison zeigt sich u.a. über verschiedene Organsysteme. Bei Varki geht es über den Magen-Darm-Trakt.
Ich habe jetzt zwei Versuche gestartet, ihn zu barfen. Er verträgt es einfach leider nicht. Das Fleisch kommt unverdaut wieder raus, er bekommt Bauchweh, Durchfall und frisst wieder alles, was ihm vor die Flinte kommt. Durch den Fleischanteil produziert er sehr viel Magensäure, die ihm dann Schwierigkeiten bereitet. Das müsste ich wieder mit einem Säureblocker abpuffern, was ja nicht Sinn und Zweck der Sache ist. Morbus Addison ist durch den hohen Kaliumwert oftmals durch eine Azidose gekennzeichnet, die Medikamente erledigen den Rest.
Also haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, ihm ein hochwertiges Trockenfutter zu geben. Dazu bekommt er zum Ausgleich noch die ein oder andere Dose mit hohem Fleischanteil, was er sehr gut verträgt.

Varki ist inzwischen so gut dabei und drauf, dass er beim Gassi gehen zwar an anderen Hunden interessiert ist, jedoch haben andere Rüden an seinen Mädels nichts zu suchen. Vor allem wenn Pepper rumzickt, findet er das gar nicht gut und stellt auch eine Bürste...
Der kleine Varki als Raufbold (naja etwas übertrieben vielleicht), wer hätte das gedacht?"

 

Update 18. Februar 2015: Bei Vark wurde dank seines aufmerksamen Frauchens, dem sein Zustand einfach nicht normmal vorkam, nochmals Blut untersucht und festgestellt, dass Vark Morbus Addison hat.
Die Addison-Krankheit (Hypokortizismus) ist eine Erkrankung der Nebennieren. Dabei herrscht ein Mangel an den Nebennierenrinden-Hormonen vor. Vark wird dagegen jetzt medikamentös behandelt und bereits nach 2 Wochen ist er wie ausgewechselt.

Pflegefrauchen Nadine schreibt uns:
" Heute waren wir zur ersten Kontrolle beim Tierarzt. Die ersten zwei Wochen sind rum und was soll ich sagen? Unser Kerli hat inzwischen über 2 kg zugenommen und steht jetzt kurz vor der 29 kg Marke! Und das in nur zwei Wochen!
Mein Tierarzt ist mehr als zufrieden. Varki entdeckt, dass er ein Mali ist. Sind wir am Hundeplatz, meckert er im Anhänger rum, wenn ich Jenya zum Arbeiten hole. Ist er an der Reihe, kann ich ihn kaum noch halten, so zieht er inzwischen zum Platz hin. Da er jetzt schon eine kleine Reserve hat, fangen wir mit dem Muskelaufbau der Hinterhand an. Das heißt, es werden kurze Sprints dem Ball hinterher und ausdauerndes Longieren mit eingebaut. Außerdem hat Varki entdeckt, dass man auch Galoppieren kann! Und wie er das inzwischen kann!

Es macht einfach Spaß, ihm zu zu schauen, wie er immer mehr aufblüht und sein Leben neu entdeckt. Werde am Sonntag ein kurzes Video drehen lassen und euch schicken!
Unsere Jenya liebt ihn abgöttisch. Es ist einfach herrlich, allen Vieren zu zu schauen, wie sie sich durch den Garten jagen.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Elektrolyte auch passen sollten. Ergebnisse gibt es am Freitag. Dann weiß ich auch, ob die Dosierung angepasst werden muss. Ich bin guter Dinge, dass er dann erst wieder in einem Monat, danach nach drei Monaten und dann halbjährlich zur Kontrolle muss.
Previcox (Schmerzmittel) bekommt er gar keins mehr. Allerdings müssen die Pankreas Enzyme auch weiter gegeben werden. Die Stuhlauswertung hat eine unvollständige Verwertung ergeben. Unterm Strich bleiben dann also das Analgos (pflanzliches Schmerzmittel, TCM), die Addison und Pankreas Tabletten, um ihn fit zu halten.
Wenn wir Glück haben und das System Varki durch die Therapie des Addison neu gebootet wird und wieder alles in Gang kommt, wie es sich gehört, können wir versuchen, die Pankreas Enzyme ab zu setzen. Aber momentan braucht er sie einfach noch.
Auch gehe ich davon aus, dass wir in den Sommermonaten das Analgos weg lassen können.
Ich halte euch auf dem Laufenden!  "

28.12.2014: Und wieder neue Fotos und ein Video von Vark aus dem Winterurlaub:

 

 

20.12.2014: Vark's Pflegestelle schickt uns aus dem Urlaub in Bayern ein Video und Foto - es geht ihm wirklich super!
An dieser Stelle dürfen wir uns nochmal ganz herzlich für die grosszügigen Spenden bedanken, die Therapie mit den Goldimplantaten erst ermöglicht haben!
Wir konnten den Spendenaufruf beenden!

 

 

17.12.2014: Vark's Pflegestelle schreibt, wie gut die Goldapukuntur wirkt:
"Hallo Gregor! 
Ich finde diese ganzen positiven Feedbacks und die Spendenfreudigkeit einfach nur genial. Sowas habe ich noch nie wirklich im Tierschutz in der Form erlebt. Wahnsinn!
Ihr seid ein tolles Team und es freut uns um so mehr, mit euch zusammen arbeiten zu dürfen.
Jetzt habe ich endlich etwas Zeit, Dir zu schreiben. Wolfgang, Vark und Vita sind in unserem Häuschen in Bayern und genießen die Natur. Bei mir hier ist es schon fast langweilig ohne Varki.
Er macht nur Blödsinn zur Zeit, aber nur und vor allem viel. 
Jetzt am Wochenende werde ich den Schritt wagen und das Previcox langsam ausschleichen, mal sehen, wie es dann wird. Mittlerweile trappst Varki ohne Schwierigkeiten über eine Stunde in der Weltgeschichte rum, lernt, an der Leine zu laufen und jagt dem Ball oder dem Dummy hinterher. Die Goldakupunktur ist wirklich super. Ich habe sie ja vorher schon machen lassen, bei Pepper und auch bei Samson und Aragon."

Update 04.12.2014: "Anbei die Fotos von Varki (vgl. Spendenaufruf). Glücklich schaut er in der Tat nicht aus... 
Außerdem habe ich heute neues Previcox für einen Monat gekauft. Er verträgt es super! Mittlerweile galoppiert er auch recht häufig und jagt den Mädels hinterher.
Nur mit der Stubenreinheit klappt es noch nicht ganz, vor allem nach der Nacht. Dann lässt er einfach laufen, egal wo er gerade ist. Wir arbeiten im Team jetzt fleißig daran. Er nimmt schön weiter zu und macht viel Blödsinn zur Zeit."

Ein Update von Varks Pflegefamilie 29.11.2014:
"Hier ein Update zu Varki nach einer Woche in der neuen Umgebung.
Varki macht sich sehr gut. Er saugt alles auf wie ein Schwamm, muss alles sehen, beschnuppern und kennen lernen. Zwei Mal ist auch ihm ein Malheur in der Wohnung passiert. Inzwischen ist er aber sehr diszipliniert, was das angeht.

Varki musste lernen, Treppen zu laufen. Mittlerweile geht das auch sehr gut, wenn er sich konzentriert. Hat er es eilig, verheddern sich seine Füße noch hin und wieder.

Varki hält sich strikt an unser Rudelgefüge und tritt eher zurück und wartet ab. Er weiß, dass auch er seine Schmuseeimheiten bekommt. Dafür wartet er gerne. Varki liebt seine Box. Das ist sein Rückzugspunkt, seine Sicherheit. Von da aus hat er alles im Blick. Er liegt lieber in seiner Box, die den ganzen Tag offen steht, als in einem Körbchen. Von daher würde ich das Vorhandensein einer oder zwei Boxen für ihn beinahe zu einer Auflage für eine mögliche Vermittlung machen.
Varki kann inzwischen auch stundenweise alleine bleiben. Er ist dabei kein Kläffer. Er bleibt ruhig und wartet einfach schlafenderweise. Kommt man Heim, ist die Freude riesig!
Varki kennt inzwischen auch den Staubsauger. Den findet er auch interessant und will immer in die Bürste beißen.

Varki ist ein typischer Mali mit der entsprechenden Ausdrucksweise. Er ist sehr fixiert auf Spielzeug. Wenn er welches hat, sieht man ihm an, dass er es nicht wieder hergeben will. Unerfahrene Menschen würden dann dazu neigen, sich lieber fern zu halten. Aber mit einem guten Tauschgeschäft in Form von Futter gibt er es dann auch freiwillig wieder ab. Er lässt sich sowohl über Spielzeug, als auch über Futter für fast alles motivieren.
Beim Tierarzt hat er sich vorbildlich benommen.
Was das Futter angeht, bedarf es etwas Feingefühl. Er ist sehr futterneidisch und verteidigt es zu Not auch. Mit Konsequenz (auch mal einen Rüffel) mit anschließender Bestätigung sollten wir das auch recht schnell in den Griff bekommen.

Was mir auffällt ist, dass Varki auf manche französische Kommandos mit Stress reagiert. Diese konditionieren wir jetzt auf Deutsch mit viel positiver Bestätigung um. Auch ist er "kopfscheu", im Bereich der Schultern, wenn man ihn dort zu schnell streift, zuckt er zusammen.  
Varki kommt mit dem Previcox einmal täglich bisher super zurecht, hat knapp 1 kg zugelegt und spielt phasenweise mit unserer Jenya im Garten. Er hat sich inzwischen zu meinem dritten Schatten, nebst Pepper und Jenya, entwickelt. Vor Pepper hat er bisher immer noch einen Mords-Respekt und macht lieber einmal mehr einen Bogen um sie, als einen zu wenig.
Er ist aufgeschlossen und freundlich alles und jedem gegenüber. Er wickelt die Menschen mit seinem Charme einfach die Finger. Bei unseren Bekannten nennt man ihn inzwischen Prinz Charming."

21. November 2014: Vark ist in eine Pflegefamilie umgezogen - dort lebt er mit drei anderen Malinoishündinnen im Rudel und wird bestens betreut.

14. November 2014: Vark ist verträglich mit allen Hunden, mit Katzen und auch zu Kindern sehr lieb und vorsichtig.
Vark wurde heute tierärztlich untersucht.
Er ist im äusseren Zehenbereich der Vorderpfoten nicht ganz schmerzfrei, und hat beginnende Spondylose im hinteren Rücken.
Für sein Alter ist das ein (leider) häufiger Befund - er wird nun mit Schmerzmittel behandelt, langfristig könnten ihm sicher unterstützende Therapien wie ausreichender Muskelaufbau, Lasern, Physio etc. helfen, häufiges "Sitz" etc. sollte man ihm aber nicht abverlangen.

Beim Tierarzt hat er sich auch vorbildlich verhalten. Mit Vark bekommt man wirklich einen ausgeglichenen Traumhund, der viel Freude am Lernen hat, sehr aufmerksam ist und am liebsten seinen Zweibeiner bei Allem begleitet.

5. November 2014:

 

5. November 2014:
Vark ist heute - an seinem 10. Geburtstag - im Elsass angekommen. Da wir bisher leider noch keine Pflegamilie für ihn haben, mussten wir ihn schweren Herzens in einer Hundepension unterbringen.
Vark ist ein freundlicher Rüde, er hat sichtlich Arthrose - eine genauere Diagnose liegt uns noch nicht vor.
Vari ist verträglich mit allen Hunden, auch unkastrierten Rüden. Er ist anhänglich, verschmust und ein ganz feiner Hund, läuft prima an der Leine.
Im Moment hat er noch Untergewicht.

Wer holt Vakri raus? 
Gassigänger oder Pflegestelle/Endplatz dringend gesucht!

4. November 2014:
Vark ist ein Drogen- und Sprengstoffspürhund, der in Rente gehen darf und uns von der Sicherheitsfirma, für die er arbeitete, überlassen wird.

Weitere Hintergrundinfos zu den Spürnasen in Renter finden Sie hier.

Wichtiger Hinweis
Jegliche Beratung durch Mitglieder des Pfotenteams sowie die Einschätzung der Tiere und ihres Verhaltens ist unverbindlich und ohne Gewähr. Als Interessent sind Sie für Ihr Verhalten und die Adoption eines Tiers selbst verantwortlich.

Vark

Belgischer Schäferhund - Malinois

 
 
Status: Regenbogenbrücke
 
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