Dezember 2016: News von Pimpf

01.06.2015 Pimpf ist zu einem wunderschönen Kater herangewachsen

15.02.2015: Pimpf in seinem neuen Zuhause.

Januar 2015: Pimpf der süsse Schlumpf hat das grosse Los mit seinem neuen Daheim gezogen.
Ein riesen Dank an dieser Stelle an sein Pflegefrauchen Steffi, die den asthmakranken Katzenbub vom ersten Tag an wirklich wundervoll betreut und medizinisch versorgt hat!

Dezember 2014:
"Pimpfi wird immer zutraulicher, und hat in den letzten Wochen enorm an Vertrauen dazu gewonnen, er sieht die Hand jetzt als was Gutes an und scheut sich nicht mehr. Im Gegenteil, wenn ich ihm meine Hand entgegen strecke, kommt er mit hoch erhobenem Schwänzlein an und hüpft mit seinem Po in die Luft.

So langsam entwickelt er seinen Charakter, er wird zum Kasper. Wenn er doch mal Lust hat auf den Balkon zu gehen, tretelt er auf der Stelle, nimmt seinen ganzen Mut zusammen und springt dann wie Superman durch die Lamellen, die am Türbogen hängen. Ich könnt mich kringeln vor Lachen.

Das Inhalieren klappt derweil ohne Probleme, es gibt ja immer ein Leckerli danach. Und dafür macht Pimpfi viel. Zudem bekommt er jetzt ein natürliches Mittel gegen sein Asthma. Seine Anfälle sind bereits weniger geworden, es entwickelt sich aber momentan sehr positiv. "

Pimpf wird nicht in Einzelhaltung vermittelt, nur zu einer oder mehreren bereits vorhandenen Katzen.

Update der Pflegestelle November 2014:
"Pimpf hat in den letzten Wochen - seit er bei mir auf Pflegestelle ist, große Fortschritte gemacht. Liess er sich anfänglich kaum anfassen, ist er jetzt immer noch schüchtern, schläft aber nun schon mal mit im Bett und lässt sich immer mehr streicheln. 
Für ein Stückchen Käse kann er auch schon ganz nah ran kommen und den Finger abschlecken. Pimpf ist noch kein großer Kuschler, aber er ist ein Sonnenschein und ihn zu beobachten bringt mich regelmäßig zum Lachen.
Er ist ein super liebes Kitten und einer wahre Augenweide. Mit anderen Katzen kommt Pimpf bestens klar, er ist sehr gut sozialisiert und geht immer freundlich auf andere Katzen zu.

Kurz nach Pimpf's Ankunft musste er zum Tierarzt, denn er hustete viel. Nach unterschiedlichen Untersuchungen und Ausschlussdiagnosen stellte sich heraus, dass er felines Asthma hat.
Felines Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, jedoch können Katzen damit gut leben und können eine normale Lebenserwartung haben. Die Kosten und der Zeitaufwand bei einer Asthmakatzen ist jedoch höher, mehr Infos dann gerne bei Interesse.
Ich inhaliere täglich mit Pimpf, bzw. üben wir noch :-) Der kleine Mann macht aber super mit, somit konnten wir die Anfälle von 1 x täglich auf schon einmal in der Woche reduzieren.

Pimpf braucht für sein neues zu Hause verständnisvolle, geduldige Besitzer, die ihm alle Zeit der Welt geben um Vertrauen zu fassen. Er bräuchte unbedingt einen jungen sozialen Kater zum raufen oder eben eine raufige Katze, die mit Katermanieren zurecht kommt.
Ein gesicherter Balkon oder einen gesicherten Garten wären optimal für Pimpf."

Oktober 2014: Pimpf ist ein wunderschöner kleiner Kater von ca. 15 Wochen. Er wurde mit ca. 12 Wochen an einer Futterstelle für verwilderte Katzen gefangen.

Pimpf ist nun seit 3,5 Wochen bei mir und versteht sich mit meinen Katzen sehr gut. Er versteht die kätzische Sprache ausgezeichnet und ist sehr sozial, somit gab es unter den Katzen von Anfang an keine Probleme.
Vor meinem Hund hatte er zu Beginn großen Respekt, mittlerweile kann man sich aber schon mal beschnuppern.
Mit meinen zwei Katzen wird jeden Tag ausgiebig gespielt, gerauft und sich gejagt. Das kann sich schon mal über mehrere Stunden hinziehen. Pimpf rauft gerne und würde sich über einen sozialen Kater-Kumpel in etwa gleichen Alter sehr freuen. Eine Kätzin würde wohl später mit seinen Raufespielen überfordert sein.
Zudem erfreut sich Pimpf am BARF (Rohfütterung) und frisst dies schon wie ein großer.
Gegenüber Menschen ist Pimpf immer noch sehr misstrauisch, die erste Woche lies er sich gar nicht anfassen und versteckte sich, wenn man nur an ihm vorbei laufen wollte. Im Moment ist es so, dass er im Rudel hier ohne Probleme mitläuft.
Er lässt sich aber nur anfassen, wenn er auf seinem Kratzbaum im Bettchen liegt. Dann kann er das Streicheln für kurze Zeit auch genießen.
Außerhalb seines Bettchens ist es noch nicht möglich ihn anzufassen. Da weicht er aus und faucht ab und zu noch gerne. Die 12 Wochen wildes Leben im Wald haben ihn sehr geprägt, er benötigt viel Zeit, Verständnis und Geduld.

Pimpf wäre sicher mit einem gesicherten Balkon zufrieden, selbst daran zeigt er bis jetzt noch keinerlei Interesse.
Er wurde Fiv/FelV negativ getestet.

Pimpf wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr abgegeben.