Beschreibung: 

Februar 2015: Justin im neuen Zuhause

Dezember 2014: Justin hat das grosse Los gezogen und eine dobermannerfahrene Familie gefunden, die total glüklich mit dem jungen Burschen ist.
Auch wenn Justin noch viel lernen muss, er hat diese Chance verdient und wir sagen von Herzen Danke an Alle die beteiligt waren, ihn vor dem Einschläfern durch seine ehemaligen Besitzer zu retten!

 

September 2014: Justin wurde kastriert. Seitdem ist er ruhiger geworden und hat auch endlich ein paar Kilo zugenommen.
Er lebt in der Hundepension im gemischten Rudel und ist mit den anderen Hunden sehr gut verträglich.
Leider versteht sich Justin nicht mit Katzen und hat sie "zum Fressen gerne". Daher sollten keine Katzen im gleichen Haushalt wohnen.

Juli 2014: Justin wurde als Welpe gemeinsam mit seiner Schwester aus Rumänien angeschafft, sie lebten in einer Familie.

Beide Hunde liess man vor Kurzem unbeaufsichtigt mit den Kleinkindern allein und es kam was kommen musste, ein 3-jähriges Kind wurde - angeblich von Justin - es war aber niemand dabei - am Bein verletzt. Beim Toben oder wie auch immer - jedenfalls sind beide Hunde Kinder gewöhnt und sehr jung und lebhaft - verantwortungsvolle Eltern sollten ihre Kinder eigentlich nicht unbeaufsichtigt mit Hunden alleine lassen ...

Seit dem Vorfall lebte Justin angekettet in der Garage, er sollte eingeschläfert werden.

Wir konnten ihn übernehmen.

Beim Fotoshooting haben wir ihn als sehr sensiblen, jungen Hund kennen gelernt.
Da er bisher keinen Kontakt zu anderen Hunden hatte, ausser seiner Schwester, wird er nun im Rudel sozialisiert. Noch geht er beim Spaziergang beim Zusammentreffen mit anderen Hunden etwas schroff nach vorne, doch in Kürze wird er im Rudel sein fehlendes Sozialverhalten gelernt haben. Dort tobt er bereits ausgiebig und kann so seine Energie prima spielerisch loswerden, ein ganz wichtiger Punkt für Ausgeglichenheit, erst recht bei jungen Hunden.

Justin wird in Kürze kastriert und wartet dann auf rasseerfahrene und verantwortungsvolle Menschen, die ihm rasseentsprechend gerecht werden wollen und können.

Da er kupiert ist (Ohren und Rute), kann er nicht in die Schweiz vermittelt werden.
Er wird nur nach Vorkontrolle und ausgiebigem Kennenlernen, mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr an rasseerfahrene Bewerber mit Mindestalter 30 Jahre vermittelt.