02.06.2012: Romeo lebt derzeit bei einem Hundetrainer. Dort geht es ihm sehr gut, er ist allerdings dort in äusserst erfahrenen und unerschrockenen Händen.
Auf Fremde ist Romeo nicht immer gut zu Sprechen und kann auch mal Zuschnappen.
Interessenten sollten sich beim ersten Besuch ruhig und zurückhaltend verhalten. Nur so kann der der kleine Wuschelmann langsam Vertrauen fassen. Zudem ist es ratsam, dass Interessenten Romeo machfach besuchen, um langsam eine Beziehung aufzubauen. Dann allerdings kann er zum freundlichen und anhänglichen Gesellen werden.
Wir wünschen uns Bewerber, die lernbereit und führungsstark sind, da Romeo kein Anfängerhund ist.
Januar 2012: Romeo geht es aus seiner Pflegestelle blendend. Endlich sieht man, was für ein toller Hund unter der hässlich, verfilzten Wolle gesteckt hat. Mit den anderen Hunden der Pflegestelle (Rüden+Hündin) gibt es keinerlei Probleme. Auch gegenüber Menschen hat sich sein Verhalten gebessert. Trotzdem ist er in vielen Situationen sehr unsicher. Hier sind Menschen mit Terriererfahrung gefragt, die ihm die richtige Richtung angeben. Aufgrund dieser Unsicherheit sollten keine Kinder im neuen Haushalt leben.
04.10.2011: Wir danken allen Spendern, die so großzügig für "unseren" Romeo gespendet haben. Damit können wir die Pensions- und Tierarztkosten für's Erste bestreiten.
Romeo's grosser Tag rückt näher, bald darf er in eine Hundepension mit Rudelhaltung und "Familienanschluss" ziehen (sobald ein Platz frei wird steht seinem Umzug nichts mehr im Wege). Wir werden ihn dann auch scheren lassen, sobald er sich eingelebt hat und auch mal gründlich vom Tierarzt durchchecken, einfach um sicher zu gehen, dass es ihm gesundheitlich gut geht.
06.08.2011 Gassibericht:
Heute wollte ich nun endlich mal Romeo kennen lernen. Wie ich gehört und gelesen hatte, ist er ein kleiner Schnappi.
04.07.2011:
Der kleine Romeo wartet und wartet .. dabei hat er sich sehr zum Positiven gewandelt.
Zu den Pflegern und Menschen die er kennt, ist er sehr verschmust und liebevoll, er schnappt da auch nicht und freut sich sehr über Zuwendungen. Leider kommt er so gut wie nie auf Spaziergänge aus dem Tierheim, er wird einfach übersehen.
Wir finden, dass es an der Zeit ist, dass man Romeo anschaut. Er ist nun neun! Monate im Tierheim und jeder Tag, den er dort eingesperrt verbringen muss, ist ein verlorener Tag für ihn.
23.10.2010: Romeo kommt mit der Tierheimsituation immer weniger zurecht. Er war vermittelt und kam zurück, weil er geschnappt hat. Die Pflegerin wollte ihn für mich aus der Box holen und schon beim anleinen wollte er nach ihr schnappen. Draussen dann nochmals, als wir die Leine wechseln wollten...
Romeo braucht ganz geduldige Menschen, die die Möglichkeit haben, ihn erstmal nicht anleinen zu müssen (grosses Grundstück). Wenn Romeo dann nach und nach mehr Vertrauen hat, kann schrittweise versucht werden, ihn mit dem Thema Halsband und Anleinen zu konfrontieren. Sicher kann man ihn so über positive Konditionierung langsam an die Leine gewöhnen.
Sein Schnappen bzw. Beissen hat seine Ursache in seiner Vergangenheit. So gilt es heraus zu finden, in welchen Situationen Romeo entspannt ist und keine Ängste hat. Dort heisst es ansetzen und ihn mit viel Geduld kommen lassen. Idealerweise braucht ein unsicherer Hund wie Romeo erstmal unbegrenzt Zeit und Ruhe ohne dass irgendwelche Anforderungen an ihn gestellt werden.
Beim "Katzentest" am Freigehege der Katzen hat Romeo sich nach einigen Fauchattacken der Miezen doch glatt hinter der Pflegerin versteckt ... auch das ein Zeichen, dass sein Verhalten grundsätzlich angstgeprägt ist. Es ist durchaus möglich, dass Romeo in seinem Vorleben nie raus gekommen ist, nichts kennen gelernt hat und daher diese grosse Angst und Unsicherheit rührt.
Oktober 2010: Dieser kleine Racker heisst Romeo. Romeo kann nur zu Menschen mit Hundeerfahrung. Romea zeigt typisch angstaggressives Verahlten - im Zwinger und im Freilauf. Er schnappt zu, wenn man nicht aufpasst.
Über seine Vorgeschichte ist nichts bekannt - sicher hat er keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht, so misstrauisch wie er meist die "kleine Welt" beobachtet, die an seinen Gittern vorbeizieht. Mit Leckerchen lässt er sich aber meistens bestechen, die nimmt er dann auch ganz sanft aus der Hand
Welche Menschen mit viel Hundeverstand schenken Romeo ein liebevolles Zuhause – mit oder ohne "Julia"?
Tierschutzverein Weil am Rhein e.V.
Emma Paolini Tierheim
Am Sohleck 18
79576 Weil am Rhein
Tel. 07621 - 7 11 12
Fax. 07621 - 77 07 14
Zur Seite von Romeo beim Tierschutzverein Weil am Rhein
Da Romeo kupiert ist, ist eine Vermittlung in die Schweiz leider nicht möglich!
02.06.2012: Romeo lebt derzeit bei einem Hundetrainer. Dort geht es ihm sehr gut, er ist allerdings dort in äusserst erfahrenen und unerschrockenen Händen.
Auf Fremde ist Romeo nicht immer gut zu Sprechen und kann auch mal Zuschnappen.
Interessenten sollten sich beim ersten Besuch ruhig und zurückhaltend verhalten. Nur so kann der der kleine Wuschelmann langsam Vertrauen fassen. Zudem ist es ratsam, dass Interessenten Romeo machfach besuchen, um langsam eine Beziehung aufzubauen. Dann allerdings kann er zum freundlichen und anhänglichen Gesellen werden.
Wir wünschen uns Bewerber, die lernbereit und führungsstark sind, da Romeo kein Anfängerhund ist.
Januar 2012: Romeo geht es aus seiner Pflegestelle blendend. Endlich sieht man, was für ein toller Hund unter der hässlich, verfilzten Wolle gesteckt hat. Mit den anderen Hunden der Pflegestelle (Rüden+Hündin) gibt es keinerlei Probleme. Auch gegenüber Menschen hat sich sein Verhalten gebessert. Trotzdem ist er in vielen Situationen sehr unsicher. Hier sind Menschen mit Terriererfahrung gefragt, die ihm die richtige Richtung angeben. Aufgrund dieser Unsicherheit sollten keine Kinder im neuen Haushalt leben.
04.10.2011: Wir danken allen Spendern, die so großzügig für "unseren" Romeo gespendet haben. Damit können wir die Pensions- und Tierarztkosten für's Erste bestreiten.
Romeo's grosser Tag rückt näher, bald darf er in eine Hundepension mit Rudelhaltung und "Familienanschluss" ziehen (sobald ein Platz frei wird steht seinem Umzug nichts mehr im Wege). Wir werden ihn dann auch scheren lassen, sobald er sich eingelebt hat und auch mal gründlich vom Tierarzt durchchecken, einfach um sicher zu gehen, dass es ihm gesundheitlich gut geht.
06.08.2011 Gassibericht:
Heute wollte ich nun endlich mal Romeo kennen lernen. Wie ich gehört und gelesen hatte, ist er ein kleiner Schnappi.
04.07.2011:
Der kleine Romeo wartet und wartet .. dabei hat er sich sehr zum Positiven gewandelt.
Zu den Pflegern und Menschen die er kennt, ist er sehr verschmust und liebevoll, er schnappt da auch nicht und freut sich sehr über Zuwendungen. Leider kommt er so gut wie nie auf Spaziergänge aus dem Tierheim, er wird einfach übersehen.
Wir finden, dass es an der Zeit ist, dass man Romeo anschaut. Er ist nun neun! Monate im Tierheim und jeder Tag, den er dort eingesperrt verbringen muss, ist ein verlorener Tag für ihn.
23.10.2010: Romeo kommt mit der Tierheimsituation immer weniger zurecht. Er war vermittelt und kam zurück, weil er geschnappt hat. Die Pflegerin wollte ihn für mich aus der Box holen und schon beim anleinen wollte er nach ihr schnappen. Draussen dann nochmals, als wir die Leine wechseln wollten...
Romeo braucht ganz geduldige Menschen, die die Möglichkeit haben, ihn erstmal nicht anleinen zu müssen (grosses Grundstück). Wenn Romeo dann nach und nach mehr Vertrauen hat, kann schrittweise versucht werden, ihn mit dem Thema Halsband und Anleinen zu konfrontieren. Sicher kann man ihn so über positive Konditionierung langsam an die Leine gewöhnen.
Sein Schnappen bzw. Beissen hat seine Ursache in seiner Vergangenheit. So gilt es heraus zu finden, in welchen Situationen Romeo entspannt ist und keine Ängste hat. Dort heisst es ansetzen und ihn mit viel Geduld kommen lassen. Idealerweise braucht ein unsicherer Hund wie Romeo erstmal unbegrenzt Zeit und Ruhe ohne dass irgendwelche Anforderungen an ihn gestellt werden.
Beim "Katzentest" am Freigehege der Katzen hat Romeo sich nach einigen Fauchattacken der Miezen doch glatt hinter der Pflegerin versteckt ... auch das ein Zeichen, dass sein Verhalten grundsätzlich angstgeprägt ist. Es ist durchaus möglich, dass Romeo in seinem Vorleben nie raus gekommen ist, nichts kennen gelernt hat und daher diese grosse Angst und Unsicherheit rührt.
Oktober 2010: Dieser kleine Racker heisst Romeo. Romeo kann nur zu Menschen mit Hundeerfahrung. Romea zeigt typisch angstaggressives Verahlten - im Zwinger und im Freilauf. Er schnappt zu, wenn man nicht aufpasst.
Über seine Vorgeschichte ist nichts bekannt - sicher hat er keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht, so misstrauisch wie er meist die "kleine Welt" beobachtet, die an seinen Gittern vorbeizieht. Mit Leckerchen lässt er sich aber meistens bestechen, die nimmt er dann auch ganz sanft aus der Hand
Welche Menschen mit viel Hundeverstand schenken Romeo ein liebevolles Zuhause – mit oder ohne "Julia"?
Tierschutzverein Weil am Rhein e.V.
Emma Paolini Tierheim
Am Sohleck 18
79576 Weil am Rhein
Tel. 07621 - 7 11 12
Fax. 07621 - 77 07 14
Zur Seite von Romeo beim Tierschutzverein Weil am Rhein
Da Romeo kupiert ist, ist eine Vermittlung in die Schweiz leider nicht möglich!