Januar 2012: Niro ist zu seiner neuen Familie vermittelt. Er hat einen Traumplatz gefunden und wir danken seiner Pflegestelle und seinem neuen Frauchen Gabriela!

Dezember 2012: Niro und seine Schwester Nina haben wir aus einem Wurf von 11 Welpen übernommen, der der Familie definitiv zu gross war. Auch kamen die Kleinen ungeplant auf die Welt, so dass sie nicht in der Familie der Besitzer bleiben können.

Die Eltern von Niro sind unverkennbar Kangal, ein anatolischer Herdenschutzhund (der Papa), und Labrador x Berner Sennen-Mix (die Mama). Bei Niro schlägt rein äusserlich der Kangal und der Berner Senn durch. Freilich muss künftigen Besitzern bewusst sein, dass Niro ausgewachsen ein stattlicher Rüde werden wird und dank Papa's Erbe auch eine gewisse Selbständigkeit (Sturkopf) und Wachinstinkt mitbringt.

Niro kennt Kinder aus der Familie, in der er aufgewachsen ist, das sollte also auch in einer neuen Familie gut gehen, wenn die Kinder nicht zu klein sind. Auf seiner Pflege-stelle lebt er im Rudel und wird dadurch ganz "nebenbei" gut mit seinen Artgenossen sozialisiert.

Niro ist kein Hund für Hundeanfänger. Er würde sich gut eignen, als Haus- und Hofhund, denn bewachen liegt ihm teilweise im Blut und das wird er sicher nie verleugnen können.
Wenn mit ihm von Anfang an eine Welpen- bzw. Hundeschule besucht wird, kann er auch lernen, was einen gelassenen Begleithund ausmacht. Und lernen muss der Bub noch eine Menge, z.B. an der Leine laufen und die üblichen Grundkommandos eben. 

Wenn Sie sich für Niro bewerben möchten, sollte es nicht ihr erster Hund sein. Wir vermitteln Niro auch nur an Personen, die älter als 25 sind.