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September 2015: "Manchmal macht das Glück einen Umweg".


Für Leila war es ein langer Umweg, aber letztlich war er gut und wichtig.
Ihr Pflegefrauchen, die nicht nur Tierärztin ist, sondern einfach sehr viel Erfahrung, Verstand und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Hunden besitzt, fand heraus, dass Leila an einer Schilddrüsenunterfunktion leidet. Wodurch sich viel ihres früheren Verhaltens erklärt.

Doch Leila wurde in ihrer Pflegefamilie nicht nur hervorragend sozialisiert, sie wurde sanft aber bestimmt erzogen und wohl zum ersten Mal in ihrem Leben akzeptiert wie sie ist.

Und nun hat Leila auch noch ihre Menschen gefunden, eine tolle Familie die Leila vor der Adoption intensiv kennen und lieben gelernt hat.
Wir bedanken uns voller Freude bei Leila's Pflegefrauchen und ihren neuen Menschen und wünschen dieser wunderbaren Hündin noch viele glückliche Jahre als glückliche Hündin!

Juni 2015: "Leila geht es sehr gut, sie hat gute Fortschritte gemacht. 
Ihr Streßlevel hat sich auf Normalmaß reduziert. Kontakt mit fremden Menschen macht ihr nichts mehr aus, früher war sie teilweise Tage danach noch gestreßt, obwohl sie immer den Kontakt von sich aus gesucht hat.
Das Thema Eifersucht gehört fast gänzlich der Vergangenheit an, nur ganz selten merkt man noch Ansätze davon.
Sie hat es in mehreren, früher kritischen Situationen geschaft, ganz normal und friedlich zu reagieren.
Mit Madouc versteht sie sich blendend, manchmal zu gut. Leila unterstützt ihn leider, wenn der Kleine testet ob er Speedy den Rang ablaufen kann. Ab und zu muß Leila Josefin zeigen, daß sie Chefin sein will. Zum Glück gibt Josefin kein Kontra und schaut, daß sie in kritischen Situationen sich aus dem Staub macht.

Zu Rüden, die zu Besuch sind, verhält Leila sich sehr freundlich und will zum Teil auch mit ihnen spielen. Bei Hündinnen ist sie nicht ganz so entspannt.

Zu meiner Nichte und meinem Neffen (7 und 10 Jahre) die zu Besuch waren, war sie völlig unkompliziert. Leila hat sich vorbildlich verhalten und aktiv die Nähe der Kids gesucht und sich ausgiebig knuddeln lassen.
Leila ist ein toller Hund nur leider nicht unbedingt für das Leben im Rudel geschaffen. Von daher wäre es schön, wenn sie bald ihr entgültiges Zuhause finden könnte.

Kleintiere wie Hühner, Hasen und Co. sollten nicht in ihrem künftigen Zuhause leben, die hat sie zum Fressen gerne."

 

Januar 2015: Leila ist eine aktive, intelligente dreijährige Mischlingshündin (63cm, ca. 25kg). Im Haus ist sie ruhig und kommt sich gerne eine Schmuseeinheit abholen, draußen möchte sie aber ihren Bewegungsdrang ausleben: ausgiebig über Wiesen rennen, aber im Wald bleibt sie brav auf dem Weg.

Sie kann ohne Leine laufen und ist dabei  gut abrufbar. Auch an der Leine geht sie sehr ordentlich. Autofahren ist kein Problem, mal stundenweise  alleine bleiben sollte möglich sein. Ein absolut alltagstauglicher Hund.

Allerdings haben die Vorbesitzer es nicht geschafft ihr Grenzen zu setzen, so testet sie, wie weit sie gehen kann und das zur Not auch mit Knurren oder Schnappen.

Ganz wichtig ist, dass Leila eine souveräne, klare, konsequente und beherzte Führung bekommt, dann ist sie ein absoluter Traumhund mit unheimlich viel Charme. Da sich alle Familien- bzw. Rudelmitglieder ihr gegenüber durchsetzen können müssen, sucht sie ein Zuhause ohne Kinder und besser als Einzelhund bzw. evtl. zu einem souveränen Rüden.

Ansonsten ist sie mit anderen Hunden verträglich. Hundeerfahrene, souveräne Katzen können auch in ihrem zukünftigen Zuhause wohnen.

Leila sehnt sich nach Führung, sie ist sehr lernwillig und lernfähig. Auch wenn sie Ecken und Kanten hat, will sie ihrem Menschen gefallen und alles recht machen. Wer gibt ihr die Chance sich zu dem Hund zu entwickeln, der sie eigentlich sein will?

 

20.12.2014: Update von Leila's Pflegefrauchen:

Leila verhält sich mir gegenüber sehr lieb, es gab noch keine Situation in der sie auch nur im Ansatz versucht hätte, irgendeine Aggression mir gegenüber zu zeigen. Manchmal testet sie, ob sie wirklich gehorchen muß, aber nach einer klaren, deutlichen Ansage tut sie es dann auch.  Ich denke, daß sich jedes Familien bzw. Rudelmitglied gegenüber Leila durchsetzen können muß, damit sie es als Führung ansieht. Die Ansagen müssen klar, eindeutig und richtig beherzt sein, dann funktioniert es prima. Leila will es eigentlich recht machen und ist sehr lernwillig. Allerdings kann ich das Erlernte der letzten drei Jahre und ich denke auch ein stückweit ihren Grundcharakter nicht (in kurzer Zeit) auslöschen.

Fremde Menschen, egal ob draußen oder zuhause, werden immer schneller freundlich begrüßt und für Streicheleinheiten in Beschlag genommen. Wenn Besucher daheim sitzen, wird Leila schon mal fast zum Schoßhund, aber auch Fremde könne sie ohne Probleme vom Schoß schieben.

Am Wochenende war ich kurz mit ihr auf dem Weihnachtsmarkt, auch im dichten Gedrängel einwandfreies Verhalten.
Beim Spazierengehen liebt sie es über die Wiese zu fetzen und weite Schläge zu machen, bleibt aber trotzdem gut abrufbar. Mit den Katzen klappt es auch gut, solange sie sich langsam fortbewegen beachtet sie sie nicht besonders und sonst zeigt sie spielerisches Interesse.

Leider kommt es zwischen ihr und den anderen Hunden aber immer wieder zu Reibereien, so daß ich der Maulkorberlass noch nicht aufgehoben habe. 
Madouc schafft es nicht Leila davon zu überzeugen, daß er manchmal keine Lust auf Spielen hat. Da ist sie sehr penetrant und gibt nicht auf, bis ich ein Machtwort spreche. Manchmal schnuppert sie provokativ am Hinterteil vor allem von Josefin oder Gina oder stellt sich in Imponierhaltung neben sie oder fixiert sie mit Blicken. Ich denke, daß sie immermal wieder anfängt zu testen, wer der Chef ist.

Leila bräuchte auch von den Hunden eine klare, eindeutige Ansage, nur daß meine (bis auf Speedy) das nicht leisten können. 
Leila sehe ich nicht als Hund für ein Rudel ist, auch weil sie gelernt hat, ihren Willen zur Not mit den Zähnen durchzusetzen. Konflikte zwischen Hündinnen darf man leider nicht auf die leichte Schulter nehmen, da sie ganz anders eskalieren können wie zwischen Rüden, da bin ich leider ein gebranntes Kind.

Die Situationen in denen ich sie zurechtgewiesen habe funktionieren inzwischen gut, allerdings tauchen dafür andere auf. Das größte Problem hier ist, daß meine Hunde (vor allem Josefin) ihr nicht die Grenzen aufzeigen können. Ich kann zwar die einzelnen Situationen zwischen den Hunden entschärfen, aber nicht die Ursache beseitigen, so daß es immer wieder zu Konflikten kommt.

Leila ist absolut lernfähig, wenn das Gegenüber sie richtig anleitet. Trotz ihrer Macken mag ich Leila wirklich sehr gerne und wünsche mir für sie ohne weitere Zwischenstation ein Zuhause, indem mit ihr weiter an den "Problemzonen" gearbeitet wird, so daß es diesmal ein Zuhause für den Rest ihres Lebens ist.
Denn ansonsten ist sie ein Traumhund: beim Spazierengehen (zusammen mit Madouc) kann ich sie frei lassen, auf der Wiese gibt sie Vollgas, im Wald bleibt sie brav auf dem Weg; zuhause ist sie ein angenehmer Hund, der auch sehr gerne zum Schmusen kommt.
Nach dem was ich von Leila bisher weiß, denke ich daß das neue Zuhause aus erwachsenen Personen mit Durchsetzungskraft, souveränen Rüden und hundeerfahrenen Katzen bestehen sollte/könnte, die einen aktiven Hund suchen."

30.11.2014: Das neueste Update von der Pflegestelle:
"Leila entwickelt sich prächtig. In Puncto Sozialverhalten hat sie unheimlich viel gelernt. Inzwischen ist Gruppenkuscheln überhaupt kein Problem mehr. Vorhin habe ich Speedy gestreichelt, da kam sie ganz lieb dazu und hat sich noch nicht einmal dazwischen gedrängt. Lernziel erreicht: wenn ich Frauchen teile, bekomme ich mehr und nicht weniger. 

Nachdem sie ein paar Tage um Madoucs Gunst gebuhlt hat, hat's vorgestern endlich geklappt. Die beiden sind kaum noch zu trennen und würdem am liebsten den ganzen Tag miteinander toben. 
Speedy ist so eine coole Socke, daß die beiden nie wirklich ein Problem miteinander hatten. Auch Gina und Leila haben sich zusammengerauft und kommen jetzt recht gut miteinander aus.
Die Beziehung mit Josefin ist noch in Arbeit. Josefin kann Leila ihr schlechtes Benehmen nicht so schnell vergessen und versucht sie auf Abstand zu halten. Da muß Leila noch ein bißchen lernen auf diese dezenten Zeichen zu reagieren und halblang zu machen. Eben gab es eine Situation, da hat auch das schon ganz gut geklappt. Leila will ja eigentlich gar keinen Streit mit den anderen Hunden, aber manchmal mangelt es noch an etwas "Feingefühl" für die Situation. 

Mit Menschen gab es noch überhaupt keine Probleme. Mir gegenüber hat sie sich immer einwandfrei verhalten, sie akzeptiert die Grenzen ohne weiteres und ordnet sich problemlos unter. Klar versucht sie manche Kommandos zu ignorieren bzw. führt sie nur für Sekunden aus (z.B. leg dich in das Körbchen), aber immer auf eine ganz charmante Art und nie aufsässig. Mit etwas mehr Nachdruck klappt es dann auch.

Allerdings habe ich gemerkt, das Leila extrem spürt, ob man etwas wirklich ernst meint oder nicht. Wenn man Leila souverän, konsequent und beherzt führt bekommt man einen anhänglichen, verschmusten, verspielten, aktiven und gehorsamen Traumhund."

 

Update 23. November 2014: Leila durfte auf eine sehr erfahrene Pflegestelle umziehen, wo sie mit vier Hunden und einigen Katzen im Rudel lebt.
"Die süsse Knuddelmaus macht sich zunehmend. Es ist erstaunlich welche Fortschritte sie in den drei Tagen gemacht hat. 
Das Zusammenleben wird fast stündlich entspannter. Inzwischen kann ich einen meiner Hunde und Leila gleichzeitig kraulen, ohne das von ihr Aggressionen ausgehen. Von Mal zu Mal ist sie dabei auch relaxter.
Beim Spazierengehen ist sie ein sehr angenehmer Begleiter, sie nutzt die 10m Schleppleine nicht aus und reagiert gut auf's Abrufen.
Passanten, auch welche die mich ansprechen und Spaziergänger auf der Bank läßt sie links liegen. Auf der Wiese hat sie dann einen spielerischen Rennanfall bekommen.

Gestern abend hat Madouc ihr Körbchen "blockiert", nach etwas Überlegen hat sie sich ganz schüchtern getraut in die andere Ecke zu liegen. Heute konnten beide doch schon sehr viel entspannter zusammenliegen. 
Im Haus und Garten hat sie sicherheitshalber noch den Maulkorb auf, damit ist die Situation entschärft und auch ich kann deutlich entspannter sein, weil ich weiß, das nichts Ernsthaftes zwischen den Hunden passieren kann. 

Der nächste Trainingspunkt wird zweibeiniger Besuch im eigenen Haus sein. Draußen reagiert sie auf Fremde erstmal zurückhaltend, fasst dann aber relativ schnell Vertrauen und benimmt sich unauffällig. 
Es ist eine Schande, daß ein Hund der so viel Potential hat, wahrscheinlich noch nie in seinem Leben richtig gefördert worden ist um sich zu einem souveränen Begleiter entwickeln zu können.

November 2014: Leila wurde von ihren Besitzern abgegeben, da sie nicht mit ihrem Verhalten zurecht gekommen sind.
Im Haus vor Allem hat Leila wohl des öfteren versucht, die Rangordnung auf ihre Weise zu klären und geschnappt.
Leila hat einen guten Grundgehorsam und ist mit anderen Hunden verträglich.
Sie braucht wirklich hundeerfahrene Menschen, die sie liebevoll aber im richtigen Moment auch konsequent genug zu führen wissen.
Leila testet Grenzen aus, gerne auch mit Knurren oder den Zähnen. Solange sie damit Erfolg hat, wird sie dieses Verhalten nicht ablegen. 
Wir denken, es gibt sicherlich den passenden Platz für Leila, sehr gut wäre auch ein vorhandener, charakterstarker Hund, Kinder sollten nach ersten Einschätzungen nicht im Haushalt leben.



Wichtiger Hinweis
Jegliche Beratung durch Mitglieder des Pfotenteams sowie die Einschätzung der Tiere und ihres Verhaltens ist unverbindlich und ohne Gewähr. Als Interessent sind Sie für Ihr Verhalten und die Adoption eines Tiers selbst verantwortlich.

Leila

Mischling ist vermittelt.

Geschlecht: weiblich 
Alter: ca.  12 Jahre und 7 Monate
wartet seit: 9 Jahre und 4 Monate
Größe: gross
Schulterhöhe: 60 cm
Kastriert: Ja
Kupiert: Nein
Geimpft: Ja
Gechippt: Ja
Tollwutimpfung: Ja
Ort: Pflegestelle
Warum im Tierheim: abgegeben
Status: Vermittelt
Vermittelt am: 01.09.2015
Letzte Änderung: 01.09.2015
 
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