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Dienstag, 27. August 2013

Das Pfotenteam kann seit Mai 2013 den Tieren im Tierheim (SPA) Mulhouse nicht mehr helfen. Was ist passiert?

Shar Pei Ragone: wurde als angeblich bissig und unverträglich in's Tierheim abgeschoben, dort wurde sofort von Euthanasie gesprochen. Wir mussten wochenlang "betteln", um sie in eine Pflegefamilie adoptieren zu können und sie so vor der willkürlichen Euthanasie zu retten. Ragone lebt heute glücklich auf der Nordseeinsel Borkum und war niemals auch nur ansatzweise aggressiv! Shania, Shar-Pei Hündin: litt monatelang an Demodex-Milben, die trotz "Behandlung durch den Tierarzt" im Tierheim nicht weggingen. Die Adoption auf eine unserer Pflegestellen wurde monatelang blockiert und abgelehnt, aus reiner Willkür des Tierarztes. Als wir sie übernehmen konnten, wurde sie richtig behandelt und ihr Zustand besserte sich innerhalb kurzer Zeit. Laya: lag vollkommen dehydriert bewegungslos im Katzenzwinger. Wir adoptierten sie und fuhren sie sofort zu unserer Tierärztin. Leider kam die Hilfe zu spät, Laya lebte nur noch wenige Tage. Diese Katze krümmte sich, Sekret tropfte aus Augen, Nase und Mäulchen. Wir bettelten bei der Tierheimleitung, sie am Samstagnachmittag mitnehmen zu dürfen um sie notfallmässig beim Tierarzt versorgen zu lassen. Die Antwort war NEIN, sie wurde in's "Krankenzimmer" gebracht - der Tierarzt kam erst Tage später. Dehydrierte Katzen sterben innerhalb weniger Stunden, wenn ihnen nicht Flüssigkeit infundiert wird. Sissi (12): übernahm eine liebe Pfotenteam-Pflegestelle. Sie hatte einen faustgrossen und viele kleine Tumore an der Milchleiste, Metastasen auf der Lunge und war herzkrank. Bei ihrem Pflegefrauchen durfte sie noch einige Tage voller Liebe und Zuwendung erfahren, bevor sie erlöst werden musste. Popeye: wurde eingeschläfert, weil er an Epilepsie litt. Epilepsie ist medikamentös sehr gut einstellbar und kein Grund, einen Hund zu töten. Lola 2 (16): starb 1 Monat nach der Vermittlung durch uns auf einen Hospizplatz. Man fand bei ihr Tumore, Zysten und Brüche, eine Kugel (!!) in ihrer Lunge. Die Nebennieren waren dermassen gross (sie trank 8 Liter Wasser am Tag !!) dass ausserdem Cushing und in Folge Diabetes diagnostiziert wurde. Im Tierheim wurde sie nicht behandelt. Weil sie alt war ... ... Kephrene (16): lag wochenlang unbehandelt mit einem auberginengrossen Hodentumor in der fourrière, musste zum versäubern raus getragen werden. Eine liebe Pfotenteam-Freundin adoptierte ihn um ihn beim Tierarzt erlösen zu lassen, der Tumor hatte begonnen, sich zu öffnen und stank furchtbar ... Stam: war Leishmaniose positiv. Die Krankheit brach während seiner Zeit im Tierheim aus, wurde nicht erkannt und nicht behandelt. Nach der Vermittlung durch Pfotenteam starb er wenige Wochen später in den Armen seiner Familie an Nierenversagen Yugo: knurrte und schnappte die ersten Tage aus Angst - wurde daraufhin euthanasiert! Bijou: blind, hustete ständig. Wir übernahmen ihn in eine Pflegefamilie. Beim Röntgen stellte sich heraus, dass er ein Stück einer Drahtbürste in der Lunge hatte. Wir mussten ihn erlösen lassen Nur eine von unzähligen kranken und dehydrierten Katzen. Wir bettelten bei der Tierheimleitung, sie am Samstagnachmittag mitnehmen zu dürfen um sie notfallmässig beim Tierartz versorgen zu lassen. Die Antwort war NEIN, sie wurde ins "Krankenzimmer" gebracht - der Tierarzt kam erst Tage später…      
Shar Pei Ragone: wurde als angeblich bissig und unverträglich in's Tierheim abgeschoben, dort wurde sofort von Euthanasie gesprochen. Wir mussten wochenlang "betteln", um sie in eine Pflegefamilie adoptieren zu können und sie so vor der willkürlichen Euthanasie zu retten. Ragone lebt heute glücklich auf der Nordseeinsel Borkum und war niemals auch nur ansatzweise aggressiv! Shania, Shar-Pei Hündin: litt monatelang an Demodex-Milben, die trotz "Behandlung durch den Tierarzt" im Tierheim nicht weggingen. Die Adoption auf eine unserer Pflegestellen wurde monatelang blockiert und abgelehnt, aus reiner Willkür des Tierarztes. Als wir sie übernehmen konnten, wurde sie richtig behandelt und ihr Zustand besserte sich innerhalb kurzer Zeit. Laya: lag vollkommen dehydriert bewegungslos im Katzenzwinger. Wir adoptierten sie und fuhren sie sofort zu unserer Tierärztin. Leider kam die Hilfe zu spät, Laya lebte nur noch wenige Tage. Diese Katze krümmte sich, Sekret tropfte aus Augen, Nase und Mäulchen. Wir bettelten bei der Tierheimleitung, sie am Samstagnachmittag mitnehmen zu dürfen um sie notfallmässig beim Tierarzt versorgen zu lassen. Die Antwort war NEIN, sie wurde in's "Krankenzimmer" gebracht - der Tierarzt kam erst Tage später. Dehydrierte Katzen sterben innerhalb weniger Stunden, wenn ihnen nicht Flüssigkeit infundiert wird. Sissi (12): übernahm eine liebe Pfotenteam-Pflegestelle. Sie hatte einen faustgrossen und viele kleine Tumore an der Milchleiste, Metastasen auf der Lunge und war herzkrank. Bei ihrem Pflegefrauchen durfte sie noch einige Tage voller Liebe und Zuwendung erfahren, bevor sie erlöst werden musste. Popeye: wurde eingeschläfert, weil er an Epilepsie litt. Epilepsie ist medikamentös sehr gut einstellbar und kein Grund, einen Hund zu töten. Lola 2 (16): starb 1 Monat nach der Vermittlung durch uns auf einen Hospizplatz. Man fand bei ihr Tumore, Zysten und Brüche, eine Kugel (!!) in ihrer Lunge. Die Nebennieren waren dermassen gross (sie trank 8 Liter Wasser am Tag !!) dass ausserdem Cushing und in Folge Diabetes diagnostiziert wurde. Im Tierheim wurde sie nicht behandelt. Weil sie alt war ... ... Kephrene (16): lag wochenlang unbehandelt mit einem auberginengrossen Hodentumor in der fourrière, musste zum versäubern raus getragen werden. Eine liebe Pfotenteam-Freundin adoptierte ihn um ihn beim Tierarzt erlösen zu lassen, der Tumor hatte begonnen, sich zu öffnen und stank furchtbar ... Stam: war Leishmaniose positiv. Die Krankheit brach während seiner Zeit im Tierheim aus, wurde nicht erkannt und nicht behandelt. Nach der Vermittlung durch Pfotenteam starb er wenige Wochen später in den Armen seiner Familie an Nierenversagen Yugo: knurrte und schnappte die ersten Tage aus Angst - wurde daraufhin euthanasiert! Bijou: blind, hustete ständig. Wir übernahmen ihn in eine Pflegefamilie. Beim Röntgen stellte sich heraus, dass er ein Stück einer Drahtbürste in der Lunge hatte. Wir mussten ihn erlösen lassen Nur eine von unzähligen kranken und dehydrierten Katzen. Wir bettelten bei der Tierheimleitung, sie am Samstagnachmittag mitnehmen zu dürfen um sie notfallmässig beim Tierartz versorgen zu lassen. Die Antwort war NEIN, sie wurde ins "Krankenzimmer" gebracht - der Tierarzt kam erst Tage später…    
Shar Pei Ragone: wurde als angeblich bissig und unverträglich in's Tierheim abgeschoben, dort wurde sofort von Euthanasie gesprochen. Wir mussten wochenlang "betteln", um sie in eine Pflegefamilie adoptieren zu können und sie so vor der willkürlichen Euthanasie zu retten. Ragone lebt heute glücklich auf der Nordseeinsel Borkum und war niemals auch nur ansatzweise aggressiv! Shania, Shar-Pei Hündin: litt monatelang an Demodex-Milben, die trotz "Behandlung durch den Tierarzt" im Tierheim nicht weggingen. Die Adoption auf eine unserer Pflegestellen wurde monatelang blockiert und abgelehnt, aus reiner Willkür des Tierarztes. Als wir sie übernehmen konnten, wurde sie richtig behandelt und ihr Zustand besserte sich innerhalb kurzer Zeit. Laya: lag vollkommen dehydriert bewegungslos im Katzenzwinger. Wir adoptierten sie und fuhren sie sofort zu unserer Tierärztin. Leider kam die Hilfe zu spät, Laya lebte nur noch wenige Tage. Diese Katze krümmte sich, Sekret tropfte aus Augen, Nase und Mäulchen. Wir bettelten bei der Tierheimleitung, sie am Samstagnachmittag mitnehmen zu dürfen um sie notfallmässig beim Tierarzt versorgen zu lassen. Die Antwort war NEIN, sie wurde in's "Krankenzimmer" gebracht - der Tierarzt kam erst Tage später. Dehydrierte Katzen sterben innerhalb weniger Stunden, wenn ihnen nicht Flüssigkeit infundiert wird. Sissi (12): übernahm eine liebe Pfotenteam-Pflegestelle. Sie hatte einen faustgrossen und viele kleine Tumore an der Milchleiste, Metastasen auf der Lunge und war herzkrank. Bei ihrem Pflegefrauchen durfte sie noch einige Tage voller Liebe und Zuwendung erfahren, bevor sie erlöst werden musste. Popeye: wurde eingeschläfert, weil er an Epilepsie litt. Epilepsie ist medikamentös sehr gut einstellbar und kein Grund, einen Hund zu töten. Lola 2 (16): starb 1 Monat nach der Vermittlung durch uns auf einen Hospizplatz. Man fand bei ihr Tumore, Zysten und Brüche, eine Kugel (!!) in ihrer Lunge. Die Nebennieren waren dermassen gross (sie trank 8 Liter Wasser am Tag !!) dass ausserdem Cushing und in Folge Diabetes diagnostiziert wurde. Im Tierheim wurde sie nicht behandelt. Weil sie alt war ... ... Kephrene (16): lag wochenlang unbehandelt mit einem auberginengrossen Hodentumor in der fourrière, musste zum versäubern raus getragen werden. Eine liebe Pfotenteam-Freundin adoptierte ihn um ihn beim Tierarzt erlösen zu lassen, der Tumor hatte begonnen, sich zu öffnen und stank furchtbar ... Stam: war Leishmaniose positiv. Die Krankheit brach während seiner Zeit im Tierheim aus, wurde nicht erkannt und nicht behandelt. Nach der Vermittlung durch Pfotenteam starb er wenige Wochen später in den Armen seiner Familie an Nierenversagen Yugo: knurrte und schnappte die ersten Tage aus Angst - wurde daraufhin euthanasiert! Bijou: blind, hustete ständig. Wir übernahmen ihn in eine Pflegefamilie. Beim Röntgen stellte sich heraus, dass er ein Stück einer Drahtbürste in der Lunge hatte. Wir mussten ihn erlösen lassen Nur eine von unzähligen kranken und dehydrierten Katzen. Wir bettelten bei der Tierheimleitung, sie am Samstagnachmittag mitnehmen zu dürfen um sie notfallmässig beim Tierartz versorgen zu lassen. Die Antwort war NEIN, sie wurde ins "Krankenzimmer" gebracht - der Tierarzt kam erst Tage später…    

SPA Mulhouse - Hintergründe und Tatsachen


April 2013: Rauswurf Manja Bauersachs ohne Begründung
Ende April wurde unserer Kollegin Manja Bauersachs von einem Tag auf den anderen von der franz. Tierheimleitung verboten, Interessenten/ Adoptanten für Katzen zu suchen und Katzen auf Pfotenteam-Pflegestellen zu übernehmen.

Manja hatte als erste freiwillige Helferin bereits 2008 mit der Arbeit im Tierheim Mulhouse begonnen. Zwischenzeitlich hatte sie die Beratung bei der Vermittlung von Katzen übernommen. Manja kannte jede Katze im Vermittlungszimmer persönlich - mit allen Eigenheiten und Krankheiten. Hunderte von Katzen haben Manja und ihren Helferinnen ein neues Leben zu verdanken, viele davon sogar ihr Überleben, denn oft übernahm sie schwer kranke aber unbehandelte Katzen. Diese Katzen wurden tierärztlich versorgt und gesund gepflegt. Manja war jahrelang nahezu jeden Samstag im Tierheim vor Ort - für Hunde und Katzen und für Bewerber und Interessenten.

Ihr plötzlicher Rauswurf  wurde ihr nichtmal persönlich mitgeteilt. Trotz mehrfachen Nachfragens wurde uns keinerlei Begründung für Manja's Ausschluss genannt. Mit Engelszungen hat der Vorstand von Pfotenteam versucht, der Tierheimleitung klarzumachen, was Manja's "Rauswurf" für die Katzen bedeuten würde. Ganz konkret nämlich den Tod vieler kranker Katzen und weiteres Aussetzen scheuer Katzen (geimpft und kastriert) vor dem Tierheim durch die Tierheimleitung. Scheue Katzen, die das Pfotenteam auf erfahrene Pflegestellen übernommen hätte. Doch die Tierheimleitung fand es sinnvoller, die Katzen statt dessen auszusetzen!



Mai 2013: Haltlose Vorwürfe erreichen das Pfotenteam per E-Mail.
Im Mai 2013 erhielten wir ein kurzes Schreiben des Tierheims Mulhouse. Darin wird uns unterstellt, über "Mittelspersonen" Tiere aus dem Tierheim zu adoptieren und diese über die Weitervermittlung durch das Tierheim Weil am Rhein weiter " zu verkaufen". Aus diesem Grund seien neue Adoptionen von Tieren bis auf Weiteres für Adoptanten die über Pfotenteam kämen, nicht mehr möglich.



Was ist dran an den Vorwürfen? Die Tatsachen:
Unsere freiwillige Arbeit als Mitglieder des Pfotenteam und Mitglieder des SPA Mulhouse hatte jahrelang u.a. darin bestanden, die Tiere im Internet zu präsentieren, Bewerber zu finden, diesen die Tiere im Tierheim Mulhouse zu zeigen, sie bei Interesse vor einer Adoption vorzukontrollieren und vollumfänglich zu beraten und die Tiere im Tierheim reservieren zu lassen. Die Tiere wurden immer von den Bewerbern selbst adoptiert.
Allein kranke oder schwer vermittelbare Tiere wurden von uns bekannten Privatpersonen, Pflegefamilien oder Tierheimen in Rücksprache mit dem SPA Mulhouse adoptiert und umgehend tierärztlich versorgt, in die Pflegefamilien integriert und neue Interessenten gesucht.

Eine direkte Übernahme eines Tieres in ein anderes Tierheim oder durch einen anderen Tierschutzverein erlaubte das SPA Mulhouse nicht. Ein Vorgang, der in schweizer oder deutschen Tierheimen alltäglich ist.
Aus diesem Grund dieser Bedingung des SPA Mulhouse durften nie der Verein Pfotenteam oder eine andere Tierschutzorganisation die betreffenden Tiere adoptieren, sondern immer nur Mitglieder des Pfotenteams oder andere Privatpersonen.
Adoptionen von Tieren, die vom Tierheim Weil am Rhein übernommen wurden, wurden im Vorfeld immer mit beiden Tierheimen abgesprochen und auf unserer Homepage vom ersten Tag an veröffentlicht.
Diese Tiere wurden natürlich nicht "weiterverkauft", sondern - wie für jeden Tierschutzverein üblich - gegen eine Schutzgebühr und mit Schutzvertrag vermittelt. Zuvor waren sie alle tierärztlich untersucht und behandelt worden und das auf unsere Kosten oder Kosten des jeweiligen Tierheims.

Die Vorwürfe des SPA Mulhouse gegenüber dem Pfotenteam widersprechen somit den Tatsachen und ignorieren die Realität.




Welche Arbeit hat Pfotenteam in den letzen Jahren im Tierheim Mulhouse geleistet?

Seit 2008 kamen Pfotenteamler und viele freiwillige schweizer, deutsche und französische Helfer und Freunde von Pfotenteam wöchentlich in das SPA Mulhouse um in ihrer Freizeit unbezahlt und engagiert den Tieren im überfüllten Tierheim zu helfen:

- Wir fanden in den vergangenen fünf Jahren für Hunderte von Hunden, Katzen und Kleintieren motivierte, engagierte und tierliebende Menschen, die den Tieren ein neues Zuhause schenkten.

- Wir führten Hunde Gassi, beobachteten ihr Verhalten, prüften Verträglichkeit und sammelten mühsam alle vorhandenen Informationen über die Tiere. Die wurden uns vom Tierheim oft zögerlich, unvollständig und ungenau angegeben, es bedurfte vielen Nachhakens und der "Grossmütigkeit" der jeweiligen Mitarbeiter, an diese Informationen zu kommen (Abgabegründe, Vorgeschichte, Eigenarten, Krankheiten etc.).

- Wir machten Fotos und Videos aller vermittelbaren Tiere und stellten diese Infos zeitnah und aktuell auf unserer Website ein, um Bewerbern ein möglichst vollständiges und präzises Bild der Tiere zu präsentieren.

- Soweit wir Zeit fanden, halfen wir dem Personal mit kranken, schwierigen oder problematischen Hunden und bei sonstigen Arbeiten.

- Wir organisierten jedes Jahr ein bis zwei grosse Putzaktionen, reinigten mit Hochdruckreinigern Zwinger, befreiten Freiläufe von Kot, flickten Zäune, beschafften neue Hundehütten für die Freiläufe

- Wir lieferten und organisierten tonnenweise Sach- und Futterspenden, Decken, Hundebetten, Spielzeug, Kauknochen und vieles mehr.

- Wir betreuten alle Bewerber und Anfragen persönlich und luden seriöse und ernsthafte Bewerber in's Tierheim, organisierten Vorgespräche und Vorkontrollen und standen allen Adoptanten auch nach der Übernahme des Tieres jederzeit zur Verfügung.

- Vor Ort berieten wir ausländische und französische Bewerber und Besucher und halfen Ihnen, das für sie passende Tier zu finden. Wir halfen beim Übersetzen und den Formalitäten der Adoption.

- Ganz besonders lagen uns immer die kranken und alten Tiere am Herzen, deren Schicksal im Tierheim besonders hart ist: im Tierheim angekommen wurden sie oft unzureichend oder gar nicht medizinisch untersucht und versorgt. Sie waren im "Krankenzimmer" untergebracht, zu dem Besucher keinen Zutritt haben - ohne uns hätten sie keine Chance gehabt, überhaupt gesehen und adodptiert zu werden bzw. zu überleben!

- Für sehr viele, teilweise totkranke oder alte Tiere (blinde, taube Hunde und Katzen, an Parvovirose erkrankte Welpen, Hunde mit Karzinomen, Gebärmutterentzündungen, vereiterten Kiefern und komplett verfaulten Zähnen, Hunde mit chronischen Ohrentzünung, ein gelähmter Hund, herzkranke Tiere, Hunde mit Arthrose, nicht operierten Kreuzbandrissen, alten schlecht verheilten Knochenbrüchen, trächtige Hündinnen, Angsthunde, verpilzte Katzen, Katzen mit chronischem Schnupfen, gebrochenen Beinen etc.) suchten und fanden wir Pflegestellen und Hospizplätze. Alle diese Tiere haben wir tierärztlich versorgen lassen und oft sämtliche Kosten mit Spenden finanziert.
Warum? Weil diese Tiere im Tierheim monatelang gelitten hätten, einsam verstorben wären oder kurzerhand euthanasiert worden wären.

- Wir fanden für ALLE in Frankreich nicht vermittelbaren Listenhunde Lebensplätze in der Schweiz. Daher wurden während unserer Zeit im SPA Mulhouse keine sogenannten "Listenhunde" mehr eingeschläfert, was zuvor üblich war. Auch übernahmen befreundete Organisationen einige Listenhunde aus dem SPA und vermittelten sie sehr seriös.

- Wir übernahmen Dutzende Kleintiere (Hasen, Frettchen, Meerschweinchen, Hamster, Schildkröten, Vögel) vom Tierheim, da dort weder geeignete Käfige, noch Futter oder Know-How zur Kleintierhaltung vorhanden ist. Vor der Übernahme durch Pfotenteam war die Annahme der Kleintiere vom Tierheim entweder verweigert worden, die Tiere wurden heimlich wieder ausgesetzt oder sie verendeten.

- Wir bauten ein grosses Netzwerk hochmotivierter Helfer und Pflegestellen auf, die vielfältige Aufgaben übernahmen: tierliebe Menschen, die kranke Katzen gepflegt, schwierige Hunde übernommen und sozialisiert, Vorkontrollen und Nachbetreuung übernommen haben, Welpen aufgezogen und Tiere beim Sterben begleitet haben, ihnen zuvor noch Wochen oder Monate voller Geborgenheit und Fürsorge schenkten.

- Die Malinoishündin Unza, anfangs im Tierheim bissig und nur mit Führstange überhaupt händelbar, lebt seit der Übernahme von uns auf einer durch Spenden finanzierten Pflegestelle mit Familienanschluss. Sie wäre aufgrund ihres Verhaltens im Tierheim eingeschläfert worden. Ein Schicksal, das in den vergangenen Jahren einige Hunde erlitten, die krank (z.B. Epilepsie) oder Angstbeisser waren.
Unza steht beispielhaft für Dutzende schwieriger, kranker oder sehr lange im Tierheim wartender Hunde, die durch unsere Hilfe einen neuen Lebensplatz finden konnten.

- Als wir im Jahr 2008/2009 mit unserer Arbeit begonnen, war das Tierheim randvoll. Regelmässig wurden damals kranke und alte Tiere eingeschläfert. Bei unsere Ankunft haben wir Hunde und Katzen angetroffen, die bereits über 5 (!) Jahre im Tierheim warteten und als unvermittelbar galten. Wir konnten für alle diese "Langzeitinsassen" vorkontrollierte und motivierte Bewerber finden und letztendlich den Tieren den Tod in der Tierheimzelle ersparen.

- Den seit Juni 2012 neu eingestellten Tierheimleiter berieten wir in mehreren Treffen mit unserem schweizer Tierarzt hinsichtlich Hygiene, Krankheiten, Umsetzung von effektiver Eingangskontrolle und Einrichtung einer Quarantänestation und vielen anderen dringend erforderlichen Verbesserungen. Wir verschafften den Kontakt zur Pharmaindustrie in Basel, die dem Tierheim kostenlos ca. 40 Edelstahl-Hundezwinger überliess. Beides wurde später als die Idee des Tierheims veröffentlicht. Das Pfotenteam wurde mit keinem Wort erwähnt!

- Bei unserer Arbeit und Hilfe für die Tiere und das Tierheim waren wir nicht nur der psychischen Belastung im Angesicht von Leid, Krankheit und Schicksal der Tiere ausgesetzt. Stets und jahrelang wurde uns mit mit Neid und Missgunst, Unterstellungen, Lügen, Mobbing von Seiten einiger Mitarbeiter und Verantwortlicher begegnet. Vorwürfe und Schikanen, böses Gerede hinter unserem Rücken und vieles mehr haben wir oft geschluckt und schweigend über uns ergehen lassen - einzig und allein um der Tiere willen.



Nochmal zu den Vorwürfen, das Pfotenteam würde unter Decknamen adoptieren
Einige Hunde waren trotz unserer intensiven Bemühungen im Tierheim Mulhouse schwer zu vermitteln. Eine Tatsache, die jedes Tierheim kennt. Wenn ein Hund verhaltensauffällig war, krank, alt oder viele Monate im Tierheim gewartet hatte, wandten wir uns an befreundete Organisationen wie zum Beispiel das Tierheim Weil am Rhein, mit der Anfrage, solch' einen Hund zu übernehmen.
Durch den regen Publikumsverkehr und die aktive Öffentlichkeitsarbeit im Tierheim Weil am Rhein sind die Vermittlungschancen dort auf für schwierige Tiere wesentlich besser.
Selbstverständlich war der Transfer eines Hundes im Vorfeld mit beiden Tierheimen abgesprochen und im Internet publiziert (wie bereits oben erläutert).
Die Unterstellung seitens des Tierheims Mulhouse, das Pfotenteam würde Decknamen für die Adoption benutzen ist nicht nur haltlos, sondern auch eine ungerechtfertigte Verleumdung. Alle Adoptanten waren dem Tierheim stets bekannt mit Name und Adresse.


Wäre nicht jedes Tierheim froh, so viele ehrenamtlichen Helfer zu haben?

Dank vieler aktiver und hochmotivierter Helfer, einem grossen Tierschutz-Netzwerk, einer gut gepflegten Website und unserem zeitintensiven ehrenamtlichen Engagement fanden wir oft schnell tierliebe Bewerber aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Ein Grossteil der Tierheimtiere fanden ihre neuen Menschen dank dem Pfotenteam. Obwohl unser Ziel ausschliesslich war und ist, den Tieren zu helfen, schlugen uns tatsächlich von der ersten Stunde Neid und Missgunst entgegen.
Wir lernten, damit umzugehen.



Schikanen und Beleidigungen an der Tagesordnung.
In den Wochen vor dem offiziellen Schreiben häuften sich Vorwürfe, Schikanen, Demütigungen und Beleidigungen von Seiten des Vorstandes gegen das Pfotenteam enorm. Pfotenteamler, die mit einem Hund spazieren gingen, wurden grundlos auf's Schlimmste beschimpft und angeschrien. Im Anschluss vom Pfotenteam-Vorstand zu Rede gestellt, stritt das Vorstandsmitglied des SPA alles ab, obwohl es immer Zeugen gab bei all seinen verbalen "Entgleisungen".

Als ein Bewerber einen Hund selbst im Freilauf anleinte (es handelte sich um die Shar Pei Hündin Ragone, die das Tierheim einschläfern wollte) hat die gleiche Person aus dem Vorstand des SPA Jasmin Horrelt vor einem Dutzend Leuten beleidigt, angeschrien, zurecht gewiesen und auf üble Art beschimpft. Die Hilfe des Pfotenteams, auch die finanzielle, brauche das Tierheim nicht.
Und nachdem Jasmin Horrelt ihm erklärt hatte, dass wir in den Vorjahren enormen Summen an Spendengeldern für Tierarzt- und OP-Kosten für die aus dem SPA Mulhouse übernommenen Tiere bezahlt haben, erwiderte er nur: Tiere nach Adoptionen medizinisch auf unsere Kosten zu versorgen, wäre nicht unsere Aufgabe.
Eine Tatsache, die dem Tierheim nicht nur viel Geld gespart hat, sondern auch vielen Tieren das Leben gerettet hat!



Weiterer Vorwurf an's Pfotenteam: Zu wenig Hunde im Tierheim!
Im Mai 2013 befanden sich nur mehr knapp 20 Hunde zur Vermittlung im Tierheim - der niedrigste Stand seit Jahren. Die Hälfte der Tiere waren von uns für Bewerber reserviert, die auf die Gültigkeit der Tollwutimpfung warteten.
Zu diesem Zeitpunkt wurden uns vom bereits genannten Vorstandsmitglied des SPA der Vorwurf gemacht, es gäbe wegen uns zu wenig Hunde für Franzosen im Tierheim!
Eigentlich ein Luxusproblem, über das andere Tierheime froh wären.
Mit solchen Aussagen spürten wir zunehmend die unausgesprochene, aber wohl existierende "Ausländerfeindlichkeit" uns und den Menschen gegenüber, die Tiere adoptierten. Der neue Tenor im Tierheim war zunehmend der, dass man alle Tiere selbst vermitteln könne.
Es ist eine Tatsache, dass gewisse Tiere auf Grund von Rasse oder fehlender Zuchtpapiere in Frankreich nicht vermittelbar sind und dass es bei den vom Tierheim vermittelten Hunden eine hohen Prozentsatz von Rückläufern gibt.

Mehrfach wurden wir von besagtem Vorstand zur Rede gestellt, wohin denn die ganzen Tiere vermittelt werden, damit man die Adoptanten kontrollieren könne. Wir verwiesen auf die Adressen der Adoptionsverträge, die dem Tierheim ja alle vorliegen. Nachkontrollen durch das Tierheim haben allerdings nie statt gefunden.
Es ist das Tierheim Mulhouse selbst, das seit Jahren so gut wie ohne Vorkontrollen vermittelt und damit eine hohe Rücklaufquote und ein ungewisses Schicksal der vermittelten Tier in Kauf nimmt.

Es wurde weiter behauptet, wir hätten einen Listenhund vermittelt, der getötet wurde.
Fakt ist: trotz unserer Warnungen, den Hund nicht an einen 19-jährigen Interessenten zu vermitteln, wurde ein Amstaff-Hündin vom Tierheim Mulhouse via einer franz. Tierschutzorganisation nach Genf vermittelt. Dort wurde sie beschlagnahmt und eingeschläfert! Ein sinnloser Tod - der nun uns in die Schuhe geschoben werden soll! Wir haben mittlerweile die schriftliche Stellungnahme der französischen Orga vorliegen, die selbst über darüber empört ist, was dem Pfotenteam vorgeworfen wird.

Des Weiteren wird seit Jahren von Mitarbeitern des Tierheims behauptet, wir würden Tiere an Versuchslabore verkaufen - eine weitere bösartige Unterstellung - die dumm und haltlos ist.


Wie hat das Pfotenteam auf die Vorwürfe reagiert?
Wir hatten im Mai umgehend eine schriftliche Stellungnahme an den Präsidenten des SPA Mulhouse gesendet, die Vorwürfe zurückgewiesen, den Sachverhalte richtig gestellt und um ein klärendes Gespräch gebeten.
Bis heute - Ende August - haben wir keine Antwort oder Reaktion erhalten. Kein Bericht zu weiteren Informationen oder eine Einladung zu einem Gespräch. Nichts. Über Dritte haben wir lediglich erfahren, wir dürften weiterhin mit den Hunden Gassi gehen.

Unter den gegebenen Umständen haben wir entschieden, das Tierheim nicht weiter zu unterstützen, dort nicht mehr freiwillig zu helfen.


Wie geht es im Tierheim weiter?
Wie nicht anders zu erwarten war, platzt das Tierheim mittlerweile aus allen Nähten. Es gab eine "Epidemie" unter den Katzen und einen Aufnahmestopp wegen Überfüllung.
Mehrere Hunde wurden in den letzten Monaten eingeschläfert, andere Hunde wie immer ohne Kontrolle vermittelt. Katzen werden derzeit wegen Überfüllung der Katzenzimmer seit Wochen zum halben Preis "vermittelt".
Eine der besten und motiviertesten Hundepflegerinnen hat Ende Juli gekündigt mit den Worten "Ich halte es hier einfach nicht mehr aus!"

Für uns alle, die wir seit Jahren unser Herzblut und all unsere Kraft für die Tiere im SPA Mulhouse gegeben haben, ist es zutiefst abstossend, wie sich das Tierheim Mulhouse, an erster Stelle der  Vorstand und Tierheimleitung, verhalten.



Die Leidtragenden: Wie immer die Tiere
Das Pfotenteam wird diesen Einschnitt verkraften und seine Tierschutzarbeit im Dreiländereck D-F-CH fortsetzen. Aber wir wissen sehr genau: Die Leidtragenden sind die Tiere, die still und hilflos in ihren Käfigen und Zwingern den Menschen ausgesetzt sind, denen sie anvertraut wurden.



Und was können Sie, geduldiger Leser, tun?
Helfen auch Sie den Tieren im SPA Mulhouse, indem Sie dort hinfahren und einem Tier ein neues, gutes Zuhause schenken.
Akzeptieren Sie bitte, dass einige Tiere nicht ganz gesund sind und Pflege bedürfen. Dass einige nicht mehr ganz jung sind. Einige unerzogen, unnahbar, ängstlich oder verstört. Aber genau diese Tiere brauchen Ihre Hilfe! Leider können WIR ihnen nicht mehr helfen.


S.P.A. Mulhouse

Société protectrice des animaux Mulhouse
F-68200 Mulhouse
Standort bei Google Maps

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